Social Trading für Anfänger: So einfach geht’s!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 10.09.2024
Social Trading entwickelt sich zu einem immer beliebter werdenden Weg Handel von Forex, CFD, Edelmetallen, Aktien oder anderen Assets zu betreiben. Beim Social Trading treten verschiedene Trader miteinander in Verbindung. Doch: Wie funktioniert Social Trading? Es werden Handelssignale zur Verfügung gestellt. Diese können von anderen Tradern genutzt werden. Die Motivationen der sogenannten Social Trading Follower sind dabei höchst unterschiedlich.
Einerseits ist das Social Trading für Anfänger eine wichtige Hilfestellung, da sie ohne großes Hintergrundwissen die Strategien anderer Trader nutzen können, andererseits können viel beschäftigte Hobby-Trader über das Social Trading auf einfachem Weg Gewinne generieren. Doch bevor man sich nun enthusiastisch in die Welt des Social Tradings begibt, gibt es noch ein paar Dinge zu beachten. Dabei handelt es sich um verschieden Tipps für Trader, Follower und die Suche nach dem passenden Anbieter.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Anfänger können von den Profis lernen
- Auch Social Trading bringt Verlustgeschäfte mit sich
- Handelssignale sollten auch auf Live-Konten getestet sein
- Anfänger sollten einem hohen Risiko zunächst aus dem Weg gehen
- Social Trading Strategien können individuell angepasst werden
- Einige Social Trading Anbieter kooperieren mit Brokern
- Je mehr Signalgeber zur Auswahl stehen, desto besser
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Inhaltsverzeichnis
- Erfolge Teilen und seine Renditen maximieren: Tipps für Trader
- Schritt für Schritt den Handel lernen: Tipps für Follower
- Das sollte eine Social Trading Plattform mitbringen: Tipps für die perfekte Auswahl
- Kurz vorgestellt: 5 Anbieter im Test
- Fazit: Social Trading kann ein leichter Einstieg für Anfänger sein
Erfolge Teilen und seine Renditen maximieren: Tipps für Trader
Social Trading aus der Sicht des Signalgebers
Auch wenn es keine allgemein gültige Social Trading Definition gibt, so verstehen Anbieter und Signalgeber allesamt dasselbe unter diesem Begriff. Es wird oft als die Möglichkeit bezeichnet mit der Intelligenz der Masse Kapital zu erwirtschaften. Das ist allerdings ein wenig zu idealistisch ausgedrückt. Beim Social Trading stehen sich zunächst Signalgeber und Follower gegenüber. Die Follower machen sich die Signale einiger Trader zu Nutzen und können diese ihrem Bedarf anpassen. Diese veränderten Signale können natürlich ebenfalls der Social Trading Gemeinde zur Verfügung gestellt werden.
Für ein gutes Social Trading benötigt man nicht nur viele Social Trading Follower, sondern in erster Linie ein paar Trader, bei denen es sich lohnt genauer hinzugucken. Finden sich genügend Follower, können die Trader oder Signalgeber ein nettes Taschengeld dazuverdienen. Die einzige Möglichkeit um als Trader viele Follower zu gewinnen, ist ein guter Ruf. Um diesen zu bekommen und auch weiterhin zu halten, gibt es nun ein paar Social Trading Tipps.
Die Social Trading Tipps für einen guten Ruf
Tipp 1: Keine allzu riskanten Manöver
In der Regel werden Handelssignale von Menschen kopiert, die entweder keine Zeit oder keine Ahnung haben um die Strategien dauerhaft zu beobachten. Daher ist es ratsam die Signale mit diversen Stopps auszustatten. Dabei muss man natürlich beachten, auf welche Assets sich die Signale beziehen. Natürlich ist es verlockend ein Handelssignal mit sehr hoher Rendite zu kreieren und zu veröffentlichen. Diese werden allerdings aufgrund des hohen Risikos nicht von der Masse der Trader kopiert. Am besten variiert man als Signalgeber sein Angebot in verschiedenen Risikostufen. Auch wenn die Follower sich die Signale selber ändern könnten, werden gerade Anfänger damit überforder sein. Dies gilt auch für die intensive Marktbeobachtung.
Tipp 2: Der Praxis-Beweis
An sich ist es natürlich auch möglich die Handelssignale nur auf dem Demokonto zu entwickeln und anzubieten. Einige Broker ermöglichen auch die Stresstests. Dadurch können die Handelssignale auch unter widrigsten Bedingungen getestet werden. Doch am Ende sollten die Signale auch auf einem Live-Konto getestet werden. Auf einem Live-Konto kommt auch der beste Signalgeber in psychischen Stress, wenn sein eigenes Kapital auf dem Spiel steht. Ist das Handelssignal dieser Situation gewachsen, trauen ihm auch die Follower. Daher sollte man zumindest regelmäßig seine Signale auf das Live-Konto übertragen und vor aller Augen testen. Ist einem Signalgeber das entwickelte Handelssignal zu riskant, hat es auch nichts auf einer Social Trading-Plattform zu suchen.
Tipp 3: Die Wahl der Social Trading Plattform
Als Signalgeber ist es genauso wichtig, wie als Follower, dass die Anbieter eine gewisse Seriosität, aber auch gute Konditionen aufweisen. Immerhin führt man den Handel auch auf deren Seiten aus. Da nutzt es wenig, wenn zwar hohe Tantieme, Provisionen oder Boni für erfolgreiche Signalgeber versprochen werden, die Handels-und Zahlungskonditionen diese aber in Gänze aufbrauchen. Auf welche Konditionen es dabei genau ankommt, wird im dritten Punkte dieses Ratgebers genauer erläutert.
Schritt für Schritt den Handel lernen: Tipps für Follower
Warum Social Trading für Anfänger sinnvoll ist!
Beim Social Trading werden Handelssignale von anderen Tradern entwickelt und zur Verfügung gestellt. Beginnt man mit dem Social Trading haben zwar viele Trader bereits ein enormes theoretisches Wissen angeeignet, doch in der Praxis hat man leider noch keinerlei Erfahrungen sammeln können. Um erst mal ein Gefühl zu bekommen, bieten sich Demokonten an. Hier kann man als Trader die bekanntesten Handelssignale ausprobieren und versuchen den Zusammenhang zwischen Chart-Mustern und Kursentwicklung zu verstehen. Zudem ist der Informationsaustausch eine ideale Form um Binäre Optionen handeln zu lernen.
Um dann schließlich die ersten Erfahrungen mit eigenem Kapital zu machen, bietet sich Social Trading für Anfänger an. Denn hier haben bereits andere Menschen viel Zeit und Geld investiert, welches man sich zu Nutze machen kann. In dem Moment, wo das eigene Geld investiert ist, bekommt man zudem einen ganz anderen Blick für den Markt. Man lernt also „Learning by Doing“ ohne es selber zu steuern. Demokonten, wie zum Beispiel das IQ Option Demokonto erlauben erste Versuche, um Erfahrungen zu sammeln. Das gleiche gilt auch für ein Binäre Optionen Testkonto. Auch wenn man die Handelssignale dem individuellen Risikobedürfnis anpassen oder „verbessern“ kann, sollte man damit als Social Trading Anfänger erst mal verzichten und sich darauf konzentrieren den Markt lesen zu lernen.
Die Tipps für Follower
Tipp 4: Dem Mainstream folgen
So seltsam es sich in einer individualisierten Welt auch anhören mag, aber gerade wenn man neu auf einem Gebiet ist, empfiehlt es sich den anderen Tradern zu folgen. Sofern man noch keine eigenen Bewertungskriterien gefunden hat, muss man sich mit denen zufrieden geben, die die Allgemeinheit vorgibt. Dabei sollte man zunächst nicht nach den höchsten Gewinnen streben. Hohe Gewinne bedeuten immer ein erhöhtes Risiko für den Trader.
Tipp 5: Das Social Trading als gelebte Trading-Akademie
Hat man sich für einen Signalgeber entschieden, kann man versuchen das Gelernte wiederzufinden. Das soll heißen, dass man genau den Markt beobachtet und wie das Handelssignal in welchem Moment agiert. Mit der Zeit füllt sich hoffentlich nicht nur der Geldbeutel, sondern dem Anfänger werden Zusammenhänge klar. Dabei wird es unweigerlich auch zu Verlusten kommen, da es keine Strategie im Handel gibt, die fortwährenden Erfolg verspricht. Aber gerade die Verluste bilden die beste Möglichkeit zu lernen. Denn Schwächen und Fehler aufzudecken, macht den Händler aufmerksam und sollte auch den Follower davor bewahren übermütig zu werden.
Tipp 6: Die Modifikation der Handelssignale
Einer der Social Trading Tipps war zwar, dass man die Strategien und Handelssignale nicht verändern soll, dies gilt aber nur während der Anfangsphase. Irgendwann erkennt man ein Schema. Dann kann man beginnen die Strategien zu verändern und sieht, welche Auswirkungen dies auf den Handelsverlauf hat. Man kann sich riskanteren Tradern zuwenden und deren Handelssignale zunächst dem eigenen Risikolevel anpassen. Dabei sollte man immer bedenken, dass es auch zu Verlusten kommen kann. Auch beim Social Trading gilt die 10 Prozent-Regel. Diese besagt, dass pro Investition nicht mehr als 10 Prozent des Handelskapitals eingesetzt werden sollen. Dies verhindert den Totalverlust.
Tipp 7: Je mehr desto besser
Unter der 10 Prozent-Regel kann man dann auch ein weit gestreutes Portfolio verbuchen. Dieses besagt zwar, dass man nicht nur auf einem Markt verweilen soll um bei einem Markteinbruch sein Kapital zu schützen, doch kann man das auch die Anzahl der Handelssignalgeber beziehen. Als Follower muss man immer auf dem Sprung sein und dem besten Handelssignalgeber folgen. So sollte man sich auch nie auf einen einzigen Handelssignalgeber verlassen, sondern immer mehrere Eisen im Feuer haben. Schließlich folgen auch professionelle Trader oft einem Bauchgefühl und ihrem Marktwissen, welches sie in rationalen Signalen ausdrücken. Der Wechsel zwischen den Signalgebern sollte dabei möglichst einfach von Statten gehen. Was ein Broker sonst noch mitbringen sollte, klärt das nächste Kapitel.
Das sollte eine Social Trading Plattform mitbringen: Tipps für die perfekte Auswahl
Die größte Hürde für alle Einsteiger im Handelsgeschäft, dürfte die Suche nach dem besten Anbieter darstellen. Es gibt einige Broker, die ein Social Trading gar nicht anbieten und deshalb von vorne herein ausgeschlossen werden können. Andere Anbieter kooperieren mit den Anbietern von Social Trading-Plattformen und ermöglichen so den Zugang. Hier kommen ein paar Tipps, auf die Anfänger bei einem Social Trading Broker Vergleich achten sollten.
Tipp 8: Die Konditionen der Anbieter
Auch wenn sich das Prinzip des Social Trading für Anfänger zunächst einfach anhört, gibt es bei der Wahl der Broker einige Fallstricke, die sich vor allem in den Konditionen verbergen können. Dabei sollte man besonders im Auge behalten, wie hoch die Mindesteinzahlungen bei einer Kontoeröffnung sind. Auch die Ein- und Auszahlungsmodalitäten können zu einem Ärgernis werden und sollten im Vorfeld Berücksichtigung finden. Die Kosten für das Folgen eines Handelssignals sollten ebenfalls genau unter die Lupe genommen werden. Außerdem ist es interessant zu wissen, welche Assets überhaupt gehandelt werden können. Blutige Anfänger im Handelsgeschäft sollten zunächst die Finger vom CFD-Handel lassen.
Tipp 9: Wieviele Signalgeber und Follower tummeln sich auf der Plattform
Im Social Trading gilt: Je mehr desto besser! Denn nur eine Plattform mit guten Konditionen wird bei dem herrschenden Konkurrenzdruck gut genutzt. Inzwischen gibt es immerhin mehr als einen Broker bei dem das Social Trading möglich ist. Außerdem wird durch eine hohe Anzahl an Signalgebern auch der Konkurrenzdruck unter den Tradern größer. Sie müssen immer besser entwickelte Signale anbieten, damit sie auch von möglichst vielen Tradern kopiert werden. Nur dann gibt es schließlich Geld für den Signalgeber.
Tipp 10: Wie gut ist die Funktionalität der Plattform?
Der Broker sollte natürlich nicht nur Seriös und fair sein, sondern auch ein qualitativ hochwertiges Angebot machen. Dazu zählt zunächst, dass ein Handelsanfänger kein Studium absolvieren muss um die Plattform bedienen zu können. Außerdem sollte es nach Möglichkeit auch über eine Trading App bedienbar sein. Welche am besten ist, zeigt der Social Trading App Vergleich. Hinzu kommt auch die Frage nach zusätzlichen Tools. So gibt es einige Anbieter, die nicht nur eine profane Handelsplattform anbieten auf dem sich Signalgeber und Follower finden können. Es gibt die Möglichkeit Signale mit Autotradern zu kombinieren, Stresstests anzuwenden oder bieten Statistische Auswertungen von Assets, Tradern und Handelssignalen an.
Kurz vorgestellt: 5 Anbieter im Test
Um sich mal einen kurzen Überblick verschaffen zu können, werden nun fünf Spezialisten im Bereich des Social Trading vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Broker eToro, Zulutrade, Ayondo, Wikifolio und Tradeo.
eToro
Bei eToro handelt es sich um einen der ersten Social Trading Anbieter auf dem Markt. Zu Anfang konnten die Trader noch auf den allseits beliebten MT4 als Plattform zurückgreifen, doch dieses Angebot wurde inzwischen eingestellt. Neukunden können auch in das eToro Demokonto nutzen. Bei eToro tummeln sich 4,5 Millionen Trader. Neben der normalen Social Trading Funktion kann man bei eToro auch als sogenannten „Popular Investor“ andere Trader beraten und sie nicht nur an den Handelssignalen, sondern auch dem eigenen Wissen teilhaben lassen. Ob eToro ein seriöser Broker ist, kann der Broker Test klären.
Hier zum Testsieger eToroZulutrade
Zulutrade bietet seine Social Trading Plattform auch anderen Brokern an. Dies erkennt man sehr schön an den Logos, die unterhalb der Händlernamen angezeigt werden. Dadurch bietet Zulutrade ein Angebot aus mehreren Millionen Tradern weltweit. Der Zulutrader veröffentlicht zu jedem Handelssignalgeber verschiedenste Statistiken, die seine Erfolge für Anfänger und Profis klar sichtbar machen. So werden Charts angefertigt, Durchschnitt Pips angegeben, der Return of Investment berechnet oder die durchschnittlichen Handelszeiten bekanntgegeben. Hierunter befinden sich vorwiegend Kurzzeittrader, die zwischen 3 Stunden und 3 Tagen Handel betreiben.
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Bei ayondo handelt es sich um eine weitere Plattform, die vor allem durch ihr modernes Layout und ihre einfache Handhabe besticht. Hinzu kommen Vorschläge und Hilfestellung bei der Erstellung eines Portfolios. Die Zielgruppe sind vor allem Follower, die ihre ersten Schritte in der Welt des Handels gehen. Diese werden gezielt von ayondo angesprochen und aktiv unterstützt. Detaillierte Informationen finden sich im ayondo Test.
Jetzt ayondo besuchenwikifolio
wikifolio ist keine Tochter- oder Schwestergesellschaft von Wikipedia. wikifolio ist schlicht und ergreifend eine weitere Social Trading Plattform, die auch von anderen Brokern genutzt werden kann. Alle bei wikifolio gezeichneten Handelssignale werden verschiedenen Zertifizierungen unterzogen. Es gibt fünf verschiedene Auszeichnungen, die ein wikifolio erhalten kann. Dabei handelt es sich um „aktiv diversifiziert“, „mittel- bis langfristig“, „Top Ten Trader“, „Guter Kommunikator“ und „kontinuierliches Wachstum“. Diese sollen dem Follower dabei helfen die geeignetsten Handelssignale schneller zu finden.
Jetzt Wikifolio besuchenTradeo
Bei Tradeo handelt es sich um einen Spezialisten für Social Trading im Forex-Bereich, was auch als Forex Copy Trading bezeichnet wird. Der Handel mit Devisen ist relativ komplex, aber bei gekonnter Anwendung auch lukrativ. In einem normalen Forex Broker Vergleich findet man zahlreiche Spezialisten für den Forex-Handel, aber auch allgemeine Broker, die ihr Angebot damit komplettieren. Der Vorteil von Tradeo ist, dass er durch seine globalen Aktivitäten eine sehr große Anzahl an Währungspaaren zu bieten hat. Hinzu kommt, dass auch die Hintergrundinformationen speziell auf den Handel mit Währungspaaren zugeschnitten sind. Dies betrifft den Wirtschaftskalender, die Webinare, aber auch die Wirtschaftsnachrichten.
Jetzt Tradeo besuchenFazit: Social Trading kann ein leichter Einstieg für Anfänger sein
Man kann nicht sagen, dass beim Social Trading Anfänger die bevorzugte Klientel sind. Social Trading ist für all diejenigen geeignet, die entweder über zu wenig Wissen oder zu wenig Zeit verfügen um eigene Strategien zu entwickeln. Allerdings sollte man trotzdem keine leichtfertigen Entscheidungen treffen. Für das Social Trading müssen gute Signalgeber und willige Follower auf einer seriösen Plattform zueinander finden. Da das Social Trading immer beliebter wird, werden auch die Anbieter immer mehr. Dies fördert den Konkurrenzkampf zwischen den Plattformanbietern und Signalgebern zu Gunsten der Follower. Diese sollten sich nicht unbedingt auf einen Signalgeber beschränken, sondern zwischen den Tradern wechseln. Die Anfänger sollen den aktiven Handel beobachten und so den Markt besser verstehen lernen. Mit der Zeit können sie dann die Strategien ihren eigenen Bedürfnissen anpassen. Die bekanntesten Social Trading Plattformen sind derzeit eToro, Zulutrade, ayondo, wikifolio und Tradeo. Diese kooperieren zum Teil mit anderen Brokern und erweitern dadurch ihre Social Trading-Gemeinde um ein Vielfaches, welches wiederum im Interesse der Follower ist.
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