Beste Forex App: Unterwegs überall mit Android & iOS traden
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.11.2024
Im Forexhandel winken hohe Gewinne, aber auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Dennoch wenden sich mehr und mehr auch private Anleger diesem Segment im Handel mit Finanzprodukten zu. Wer immer die besten Entscheidungen treffen will, setzt auf die beste Forex App. Letztere ist – in Zeiten von Tablet und Smartphone – eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Im Forex Broker Vergleich reicht es trotzdem nicht für alle Anbieter zu einem Platz in der Spitzengruppe. Was machen Broker falsch? Oder anders ausgedrückt: Welchen Maßstab muss der Trader für das mobile Trading mit Forex Apps an seinen Forex Broker anlegen?
In der Praxis zeigt sich, dass Schwachstellen in den Forex Apps gerade für den Einsteiger teils nur bedingt offensichtlich sind. Beginnern fehlt es nicht nur an Erfahrung mit dem Trading. Auch im Hinblick auf die Anbieterentscheidung werden bestehende Defizite zum Bumerang. Letzen Endes wird das Lehrgeld teuer bezahlt – und man wendet sich frustriert vom Forexhandel ab. Das muss nicht sein – wenn man unseren Forex Ratgeber gelesen hat!
Wichtige Fakten auf einen Blick:
- Forex Apps bei vielen Brokern
- Unterstützung für Forex App iOS & Forex App Android
- Download bei Broker + App Store
- Versionsnummer des mobilen OS beachten
- Unterschiede machen Forex App Vergleich wichtig
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Inhaltsverzeichnis
- Handelskonditionen: Was haben Broker zu bieten?
- Forex App: Full Service Plattform oder abgespecktes Tool
- Mobile App: Installation und Einrichtung
- Banking: Für den FX-Handel Geld einzahlen
- Forex Demo: Auch mit der App vollständig nutzbar?
- Forex mobil traden: Häufige Fragen und Antworten
- Fazit: Nicht jede Forex App holt im Test die volle Punktzahl
Handelskonditionen: Was haben Broker zu bieten?
Mit dem Handel auf Währungspaare sind Chancen und Risiken verbunden. Da hier bereits geringe Kursbewegungen über Gewinne oder Verluste entscheiden können, ist eine umfassende und detaillierte Marktbeobachtung Grundlage vieler Entscheidungen. Die beste Forex App ist nicht ausschließlich eine Handelsplattform. Sie bietet dem Anleger auch alle wichtigen Informationen. Die Anbieterwahl hängt in erster Linie aber von den Konditionen ab.
- Günstige Spreads: Im Aktienhandel fallen Provisionen auf einzelne Trades an. Die Höhe richtet sich nach dem Markt und Provisionsmodell des Brokers. Im Forex Handel ist der Spread entscheidet – also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Je niedriger der Spread, umso günstiger natürlich die Situation aus Sicht der Trader. Im GKFX Testbericht zeigt sich, was in unseren Augen günstige Handelskonditionen ausmacht.
- Handelskonto bleibt kostenlos: Jeder Euro, den ein Anleger in die Kontoverwaltung oder Depotführung stecken muss, reduziert die Rendite. Natürlich hat man als Trader nichts zu verschenken. Für den Forex Broker Vergleich und die Anbieterentscheidung ist anzuraten, nach einem kostenfreien Handelskonto zu suchen.
- FX Broker mit Demokonto: Niemand bekommt Erfahrung geschenkt. Um vom Einsteiger zu einem heilwegs versierten Trader zu werden, braucht es Zeit. Bis zu zwei Jahre wird man einplanen müssen. Das Problem: In dieser Zeit werden Fehler teuer. Ein Demokonto ist ideal, um Anfängerfehlern zumindest ein Stück weit aus dem Weg zu gehen.
- Nachschusspflicht meiden: Dieser Punkt ist sehr wichtig. Im Forex Handel entstehen hohe Gewinne durch den Hebel. Letzterer kann auch Verluste hebeln. Greifen die Limitsetzungen nicht schnell genug, droht der GAU durch die Nachschusspflicht. Einige Broker haben ins Handelskonto Maßnahmen eingebaut, um diesen Effekt zu vermeiden.
Der Handel mit Währungspaaren ist nichts, was man als Anfänger auf die leichte Schulter nehmen darf. Es sind am Ende die Handelskonditionen, welche hier den Ausschlag geben müssen. Es geht nicht nur darum, profitabel zu investieren, sondern auch Fragestellungen zum Thema Verlustbegrenzung beantworten zu können.
Forex App: Full Service Plattform oder abgespecktes Tool
Der mobile Handel hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Forex Apps sind daher ganz zwangsläufig zum Bestandteil der Anbieterauswahl geworden. Neben dem Forex Bonus oder der Frage nach dem Spread geht es im Forex Broker Vergleich auch um die Frage, wie funktional die Applikation für Trades unterwegs ist.
Hierbei geht es uns im Forex App Vergleich in erster Linie um die Frage, ob die mobile Anwendung des Brokers eine vollständig funktionsfähige Handelsumgebung ist – oder ob es sich einfach um ein abgespecktes Tool handelt.
Prinzipiell steht auf einem Smartphone-Display natürlich deutlich weniger Platz zur Verfügung als im Vergleich zu einem PC-Monitor mit 27 Zoll. Trotzdem: Abstriche im Funktionsumfang sind – in der Bewertung der Forex Apps – ganz klar ein K.O.-Kriterium. Was muss die beste Forex App im Detail leisten? Grundsätzlich schneller Log-In in das Handelskonto und der Zugriff auf alle Features von grundlegender Bedeutung. Hierzu gehören:
- Zugriff auf alle Handels-/Auftragsarten
- Einsatz der verfügbaren Orderzusätze/Oderlimits
- Reporting aller Transaktionen
- Zugriff auf Analysetools
- Empfang von Wirtschaftsnachrichten
- Echtzeit-Kursversorgung.
Die beste Forex App punktet nicht durch technische „Spielereien“. Was in der Praxis zählt, sind Übersichtlichkeit und Funktion. Letzteres ist besonders wichtig, um mit Forex Apps am Handel auch unterwegs teilnehmen zu können. Kriterien wie Analysefunktion, Indikatoren und Echtzeit-Kursversorgung spielen hingegen für die Anlageentscheidung eine herausragende Rolle.
Mobile App: Installation und Einrichtung
Smartphone und Tablet haben im Alltag ihren festen Platz gefunden. Viele Anwendungen – vom Streaming über Gaming bis hin zum Banking werden mit den mobilen Endgeräten erledigt. Es liegt daher nahe, mittels App auch auf ein Aktiendepot oder das Handelskonto zuzugreifen. Durch den Forex Broker Vergleich wird unsere SERIOES.org Redaktion mit diesem Thema regelmäßig konfrontiert. Und macht ihre ganz eigenen Erfahrungen.
Eines vorweg: Anbieter, welche bislang nicht auf die mobile Erreichbarkeit ihrer Plattform setzen, sind selten geworden. Dennoch wird nicht jeder Trader zufriedenstellende Erfahrungen machen. Eine wichtige Hürde betrifft die Kompatibilität der Broker App mit dem benutzten mobilen Betriebssystem.
Heute dominieren einige wenige Unternehmen den Markt für mobile Betriebssysteme. Die Rede ist von Googles Android, iOS aus dem Hause Apple und natürlich das Betriebssystem für Windows basierte Geräte. Diese drei mobilen OS sind auf einem Großteil der heute benutzten Smartphones und Tablets installiert. Natürlich lassen sich Apps für eine der drei Plattformen nicht einfach auf jedem Gerät installieren. Android- und Windows-Apps sind nicht kompatibel.
Das Problem: Da Android und iOS die beiden verbreiteten Betriebssysteme sind, haben sich in der Vergangenheit die Broker auf genau diese konzentriert. In den jeweiligen App-Stores (oder beim Broker) finden Anleger die Programme. Im Hinblick auf Anwender mit Windows ist übrigens ein Lichtblick in Sicht. Mit Windows 10 Mobile wurden das Desktop-OS und der mobile Ableger zusammengeführt, was die Verwendung der Clienttools von Brokern vereinfacht.
Die Installation der mobilen Trading App ist aber nicht die einzige Herausforderung für Forex Trader. Nach dem Herunterladen und ersten Start ist zu prüfen, ob das Forex Demokonto einwandfrei mit der App funktioniert. Hintergrund: Mithilfe der App lernen Anleger das mobile Trading risikolos kennen. Parallel geht es darum, die App einzurichten. Neben wichtigen Indikatoren muss ein schneller Zugriff auf Orderzusätze und Ähnliches möglich sein.
Mobil handeln – in Zeiten von Smartphone und Tablet keine Herausforderung mehr. Trader finden die Programme in aller Regel in den App-Stores der mobilen Betriebssysteme. An dieser Stelle müssen wir darauf hinweisen, die Versionsnummer zu prüfen. Gerade ältere OS-Versionen können schnell zum Problem werden. Nach der Installation ist es Zeit für ein erstes Reinschnuppern in die App.
Banking: Für den FX-Handel Geld einzahlen
Für den Devisenhandel braucht jeder Anleger eines – Geld. Ohne Kapital fürs Handelskonto lassen sich bei keinem Broker Positionen eingehen. Selbst das Prädikat bester Forex Bonus sorgt nicht langfristig für ausreichend Guthaben. Am Thema Banking kommt niemand vorbei. Ist der Kassenbereich aber überhaupt ein Aspekt, dem Trader mehr Aufmerksamkeit widmen sollten? Ja! Der Grund: Broker unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die Zahlungsoptionen. Auch im Kleingedruckten stoßen Anleger hin und wieder auf (unangenehme) Überraschungen.
Dass wir dem Kassenbereich der Broker einigen eigenen Abschnitt widmen, hat Gründe. Heute arbeiten Forex Broker im Wesentlichen mit:
- Kreditkarte
- Banküberweisung
- E-Wallets.
Speziell letztgenannte Option erfreut sich großer Beliebtheit. E-Wallets punkten vor allem in Bezug auf Komfort und Geschwindigkeit, mit welcher die Einzahlung erledigt wird. Aber: Während Neteller oder Skrill bei vielen Brokern zu finden sind, tun sich die Anbieter mit paysafecard oder dem Thema Forex & PayPal schwerer.
Ein ebenfalls gern unterschätzter Aspekt beim Forex Banking ist der Unterschied zwischen Ein- und Auszahlung. Wo sollte es hier Unterschiede geben? Im Broker Vergleich sind die Einzahlungsoptionen meist zahlreich. Geht es hingegen darum, sich Gewinne auszahlen zu lassen, schränkt sich die Auswahl bei einigen Brokern recht deutlich ein.
Wichtig: Die Auszahlung von Guthaben wird seitens der Broker reglementiert. In der Praxis sieht die Situation in aller Regel so aus, dass ein Cashout nur über Zahlungswege möglich ist, die in der Kontoverwaltung bereits für Einzahlungen benutzt werden.
Bleibt noch ein Punkt zu klären – das Thema Gebühren. Trader berechtigterweise davon aus, dass Payments nichts kosten. Leider sehen unsere Praxiserfahrungen an diesem Punkt etwas anders aus. Hier sprechen wir nicht nur von Entgelten der Broker. Beispiel Kreditkarte: Hier besteht durchaus die reale Gefahr, auf der nächsten Kartenabrechnung eine Auszahlungsgebühr wiederzufinden. Ebenfalls teuer kann das Forex Handelskonto werden, wenn es nicht in Euro, sondern US-Dollar geführt wird. Eine Währungsumrechnung findet meist nicht kostenlos statt.
Eigentlich sollte das Banking kein Hindernis für den Devisenhandel darstellen. Ausgehend von diesem Anspruch verlieren Einsteiger aus den Augen, dass hier der eine oder andere Punkt durchaus eine Rolle spielen kann. Hier geht es beispielsweise um Gebühren, die in verschiedenen Situationen auf den Trader zukommen. Einige Broker belasten das Konto beispielsweise mit Entgelten, wenn bestimmte Zahlungsarten in Anspruch genommen werden.
Forex Demo: Auch mit der App vollständig nutzbar?
Forex Trading ist in den letzten Jahren für eine breite Anlegerschicht interessant geworden. Aber: Der Handel mit Währungen hat gewisse Eigenheiten und Herausforderungen. Als Trader ohne Erfahrung drohen Verluste. Insbesondere durch die Hebel können diese ein erhebliches Ausmaß annehmen. Aufgrund dessen ist eines immer anzuraten – das Eröffnen von einem Forex Demokonto. Letzteres bietet verschiedene Vorteile.
Erstens erlaubt es Beginnern, sich mit dem Handel vertraut zu machen. Anfänger erleben so in der Praxis, welche Auswirkungen finanzpolitische Entscheidungen haben können oder spüren den Spread hautnah. Natürlich bietet das Testkonto die Chance, Indikatoren live auszuprobieren. Parallel ist es mithilfe der Forex Demo möglich, in die Handelsplattform des Brokers reinzuschnuppern und Trades mit diversen Orderzusätzen zu testen.
Dieser Punkt macht ein Musterdepot im Übrigen auch für den Anleger interessant, der bereits eine gewisse Erfahrung gesammelt hat. Da Broker heute auf ganz unterschiedliche Handelsplattformen setzen, verschafft die Demo dem Trader eine Übersicht. Und noch ein Punkt ist von Wert: Die Möglichkeit, Strategien zu testen. Die Forex App steht in diesem Zusammenhang vor Herausforderungen. Einerseits soll sie schnell und übersichtlich sein, dem Anleger auf der anderen Seite für das Demokonto aber alle Features sowie Informationen der Desktop-Anwendung bieten.
Aus Anlegersicht kommt ein weiteres Kriterium hinzu. Ist die App überhaupt mit dem Testaccount nutzbar oder schränkt der Broker den Zugang ein? Gerade diese Frage spielt leider viel zu selten eine Rolle. Dabei ist der Zugriff über die mobile Trading App für den Handel und die Forex Strategie von Bedeutung. Einerseits spielt hier eine Rolle, dass Forex Broker oft nur eine begrenzte Nutzungsdauer für den Testaccount zulassen. Auf der anderen Seite machen sich über das Probekonto Einsteiger und erfahrene Anleger mit ihrer Handelsplattform für unterwegs vertraut. Social Trading App Anbieter legen auf diese Kriterien ebenso wert wie Binäre Optionen App Angeboten.
Forex mobil traden: Häufige Fragen und Antworten
1. Müssen sich Trader für die Nutzung der Forex App legitimieren?
Jein! Wer Forex Apps nutzen will und beim Broker bereits ein voll funktionsfähiges Handelskonto eröffnet hat, muss sich nicht noch einmal legitimieren. Anders die Situation, wenn Neukunden die App zuerst installieren. Solange kein Handelskonto registriert ist, muss dies für den ersten Log-In in die App nachgeholt werden – inklusive der Legitimation.
2. Kann eine Forex App überall kostenfrei genutzt werden?
Zielt diese Frage auf Gebühren durch den Broker ab, dann muss die Antwort „Ja“ lauten. In der Regel sind sowohl der Download als auch die Installation und Anmeldung kostenlos. Aber: In der Praxis entstehen Kosten durch die Nutzung der Internetverbindung. Dies richtet sich nach dem gewählten Tarif und Standort. Gerade im Ausland können sich durch den mobilen Handel nicht unerhebliche Kosten ergeben.
3. Wird der Forex Bonus bei einer Nutzung der Trading App beschnitten?
Nein, in der Regel sollte dies nicht der Fall sein. Prinzipiell spielt es für den Broker ja keine Rolle, ob eine Position vom PC mit der Desktop-Version der Handelssoftware oder mit dem Mobiltelefon bewegt wird. Sofern sich Trader hier unsicher sind, empfehlen wir aber noch einmal den Blich in die Geschäftsbedingungen.
4. Müssen Gewinne mit der Forex App versteuert werden?
Ja, es spielt keine Rolle, wie ein Kapitalertrag entsteht. Wo Anleger am Forexhandel über ausländische Broker teilnehmen und deren Forex Apps nutzen, gelten andere Bedingungen. In diesem Zusammenhang sind die Erträge in aller Regel ein Fall für die nächste Einkommenssteuererklärung.
5. Ist die Forex App zu jedem mobilen OS kompatibel?
Nein, seitens der Broker werden für die heute verbreiteten Betriebssysteme Apps angeboten, welche auch nur mit dem jeweiligen OS funktionieren. Ob die Software mit der installierten Version des Betriebssystems betrieben werden kann, lässt sich meist schnell mit einem Blick in die Systemanforderungen herausfinden.
Fazit: Nicht jede Forex App holt im Test die volle Punktzahl
Apps sind inzwischen im Forex Handel angekommen. Kein Broker kommt an den Programmen für Smartphone oder Tablet vorbei. Im Broker Vergleich muss nicht nur eine Rolle spielen, ob Anleger die Chance aufs Trading unterwegs bekommen. Besonderes Augenmerk verdienen Funktionalität und Handling der einzelnen Forex Apps. Hier zeigen unsere Erfahrungen, dass sich nicht jeder Broker an die Spitze setzen kann. Einige Anbieter – wie GKFX oder FXPro – haben Potenzial und spielen ihre Marktkompetenz aus. Diverse Broker scheinen die Bedeutung des mobile Tradings scheinbar noch nicht vollständig erkannt zu haben.
Jetzt zu unserem aktuellen Forex Testsieger XTBWeitere interessante Beiträge
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