CFD Broker für Anfänger: Finden Sie hier einsteigerfreundliche Anbieter!
Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference), also mit Differenzkontrakten, bietet Tradern ein großes Gewinnpotenzial. Mittlerweile können CFDs auf beinahe alle Werte gehandelt werden. Auch unterscheiden sie sich kaum von Forex (Devisen). Der zuverlässige und sichere CFD-Handel setzt allerdings die Zusammenarbeit mit einem professionellen Broker voraus. Für Anfänger ist es wichtig, dass der entsprechende Anbieter einen einsteigerfreundlichen Service bietet, sich also auf die Wünsche der unerfahrenen Trader einstellt. Ein kompetenter CFD Broker für Anfänger lässt sich am besten über einen Broker Vergleich finden. In diesem werden sämtliche Kriterien gegenübergestellt, die für Trader wichtig sind.
Hier zum Broker XTBInhaltsverzeichnis
- Worauf kommt es bei einem CFD Broker Vergleich an?
- Service, Auszeichnungen und Regulierung als wichtige Auswahlkriterien
- Welche Handelsmöglichkeiten werden geboten?
- Fallen Kosten für die Kontoführung an?
- Welche Kosten entstehen für CFD-Transaktionen?
- Welche Rolle spielt der Hebel beim Handel mit Differenzkontrakten?
- Die Bedeutung der Margin beim CFD-Handel
- Demokonto: Bietet der Broker eine Demoversion für den CFD-Handel?
- Konto für den CFD-Handel eröffnen: So gehen Sie vor!
- Fazit: Passenden CFD Broker für Anfänger über den Vergleich finden
Worauf kommt es bei einem CFD Broker Vergleich an?
Allgemein gesagt, ist fast jeder Aspekt, der im Zusammenhang mit einem Broker eine Rolle spielt, auch für einen Vergleich verschiedener Anbieter als Faktor heranzuziehen. Häufig sind es schon ganz allgemeine Dinge, die wichtig sind, wie der Kundensupport. So sollte ein zuverlässiger und guter Broker für die Trader gut erreichbar sein. Aber auch das Thema Sicherheit, die Handelsplattform und die Kosten, die beim Handel mit Differenzkontrakten entstehen, sind wichtige Auswahlkriterien.
Einen guten CFD-Broker erkennen und auswählen
Für einen erfolgreichen Handel mit CFDs ist es zunächst notwendig, einen zuverlässigen Broker ausfindig zu machen. Ein CFD Broker Vergleich ist hierfür die beste Anlaufstelle. Insbesondere für Einsteiger ist die Wahl des passenden Brokers von großer Bedeutung. So können sie sichergehen, dass das im Zusammenhang mit dem CFD-Handel bereits bestehende hohe Risiko nicht noch durch einen unseriösen Anbieter gesteigert wird. Denn jeder Trader möchte sicher und aktiv in den Handel einsteigen und von dem damit verbundenen Potenzial profitieren.
Beim Broker Vergleich auf verschiedene Aspekte achten
Um einen guten Broker für den CFD-Handel zu finden, können Trader unter anderem auf bereits vorhandene Auszeichnungen der Broker achten. Diese bieten oft einen ersten Überblick, wie ein Anbieter bei anderen Nutzern und auch bei Experten abgeschnitten hat. Darüber hinaus sollte auf die Regulierung eines Brokers geachtet werden. Dabei ist zu beachten, dass sich diese noch nicht bei allen Anbietern für den Handel mit CFDs findet. Besonders wichtig ist auch eine Einlagensicherung, die eine erhöhte Sicherheit für das eingesetzte Kapital bietet.

XTB konnte bereits einige Auszeichnungen entgegennehmen
Service, Auszeichnungen und Regulierung als wichtige Auswahlkriterien
Wer sich als „Bester CFD Broker für Anfänger“ bezeichnen will, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen:
1. Kundenfreundlicher Service
Beim Broker-Vergleich sollten Sie dem Serviceangebot besondere Aufmerksamkeit schenken. Jedem Anbieter muss der Erfolg seiner Kunden wichtig sein. Aus diesem Grund sollte zum Beispiel auch ein umfassendes Schulungsangebot mit verschiedenen Möglichkeiten zur Fortbildung für Einsteiger und erfahrene Trader nicht fehlen. Aber auch ein kompetenter Kundensupport ist wichtig.
2. Auszeichnungen und Erwähnungen in der Presse
Kundenfreundliche und professionelle Broker werden häufig in der Fachpresse erwähnt. Darüber hinaus können sie zahlreiche Auszeichnungen vorweisen. Beim Broker Vergleich können diese einen ersten Hinweis darauf geben, wie ein Anbieter arbeitet. Dabei zu beachten, dass die Auszeichnungen und Awards möglichst von angesehenen Institutionen vergeben wurden und aktuell sind. Natürlich können Broker, die noch nicht lange am Markt aktiv sind, zumeist noch keine Auszeichnungen vorweisen. In diesem Fall ist es ratsam, auf andere wichtige Punkte zu achten.
3. Regulierung und Einlagensicherung
Für Sie als Trader spielt in den meisten Fällen auch die Regulierung eines Brokers eine wichtige Rolle. Denn durch diese Regulierung kann sichergestellt werden, dass der Broker über eine Lizenz verfügt und den Handel mit CFDs überhaupt anbieten darf. Auch eine Einlagensicherung ist von großer Bedeutung. Hierdurch werden das eingesetzte Kapital sowie erzielte Gewinne bestmöglich abgesichert. Neben der gesetzlichen Einlagensicherung bieten einige Broker auch eine erweiterte Einlagensicherung für ihre Kunden an. Sie sind in diesem Fall Mitglied in sogenannten Einlagensicherungsfonds, über die die Kundeneinlagen zusätzlich bis zu einer bestimmten Höhe abgesichert sind.
Hier zum Broker XTBWelche Handelsmöglichkeiten werden geboten?
Beim CFD-Handel bietet sich für Trader ein großes Gewinnpotenzial. Zu beachten ist aber, dass es sich bei CFDs um sehr komplexe Finanzinstrumente handelt. Deshalb sollten Trader über eine gewisse Erfahrung verfügen, bevor sie in den Handel einsteigen. Der CFD-Handel an sich bietet viel Abwechslung. Heutzutage können CFDs auf zahlreiche Märkte gehandelt werden. Neben Aktien ist es zum Beispiel auch möglich, CFDs auf Devisen, Kryptowährungen oder Anleihen zu handeln. Nicht jeder Broker bietet aber alle Instrumente an. Wer sich für bestimmte Märkte interessiert, sollte beim CFD Broker Vergleich explizit darauf achten.
„Long“ und „Short“ handeln
Die gegebenen Handelsmöglichkeiten unterscheiden sich beim CFD-Trading darin, dass Sie als Trader auf zwei verschiedene Richtungen spekulieren können. Es ist also möglich, sowohl auf steigende (Long) als auch auf fallende (Short) Kurse zu setzen. Haben Sie sich für die jeweils richtige Richtung entschieden, haben Sie einen entsprechenden Gewinn erzielt.
Hinweis: Der Handel mit CFDs ist hochspekulativ und ist mit einem hohen Risiko verbunden. Beachten Sie, dass Sie Ihren gesamten Einsatz verlieren können. Es ist besonders wichtig, sich vorab mit der Funktionsweise von Differenzkontrakten auseinanderzusetzen und den CFD-Handel kennenzulernen – zum Beispiel in einem Demokonto. Viele Broker stellen Demoversionen kostenfrei und zum Teil zeitlich unbegrenzt zur Verfügung, um vor allem Anfängern einen risikofreien und leichten Einstieg in den Handel zu ermöglichen.

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Fallen Kosten für die Kontoführung an?
Der CFD-Handel bringt in der Regel Kosten mit sich, die Trader stets mit einkalkulieren müssen. Doch vor allem Einsteigern fehlt dazu häufig noch die Erfahrung, die benötigt wird, um alle Kosten zu überblicken. Neben den möglichen Gebühren für die Kontoführung zieht auch der Handel mit CFDs selbst Kosten nach sich. Kosten verursachen zum Beispiel Orderausführungen und Kommissionen. Hierbei ist es zunächst wichtig, darauf zu achten, dass die Broker übersichtlich und transparent auf ihren Webseiten darüber informieren.
Kontoführung ist bei vielen Brokern kostenlos
Bei zahlreichen Brokern ist es heutzutage möglich, ein kostenloses Konto für den Handel mit Differenzkontrakten zu nutzen. Dennoch gibt es nach wie vor Anbieter, bei denen die Kunden monatlich eine Gebühr für die Nutzung des Handelskontos entrichten müssen. Die Kosten sind in der Regel nicht sehr hoch, schmälern im Endeffekt aber die eigenen Gewinne. Es gibt aber auch Broker, bei denen nur dann eine Gebühr in Bezug auf die Kontoführung bezahlt werden muss, wenn ein Trader sein Konto über einen längeren Zeitraum nicht genutzt hat. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Inaktivitätsgebühr.
Einsteiger sollten nach Möglichkeit einen Anbieter wählen, der für die Kontoführung keine Gebühren erhebt. Entsprechende Angaben zu den Kosten sind in der Regel in den AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) der Broker zu finden. Dort können Sie sich auch informieren, ob eventuell eine Inaktivitätsgebühr anfällt, wenn das Konto nicht regelmäßig oder über eine längere Zeit genutzt wird.
Hier zum Broker XTBWelche Kosten entstehen für CFD-Transaktionen?
Für einzelne Trades müssen entsprechende Gebühren einkalkuliert werden. Diese werden in der Regel in Form von Spreads erhoben. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis. Viele Broker finanzieren sich auf diese Weise. Als Trader profitieren Sie natürlich von niedrigen Spreads. Bei dem Vergleich der Anbieter sollten Sie deshalb auch auf die Höhe der Spreads achten. Beachten Sie dabei, dass diese sich zwischen variablen und fixen Spreads unterscheiden. Für Einsteiger sind fixe Spreads besser geeignet, da sie eine gewisse Konstante bieten. Zwar besteht bei den variablen Spreads die Möglichkeit, dass sie sinken. Die Kosten können aber ebenso ansteigen. Somit würde sich der gleiche Trade um ein Vielfaches verteuern.
Kommissionen und weitere Kosten beim CFD-Handel
In einigen Fällen müssen Trader darüber hinaus mit Kommissionskosten rechnen, die Broker erheben. Viele Broker verzichten jedoch auf diese Gebühren. Deshalb lohnt ein Vergleich in dieser Hinsicht auf jeden Fall. Kommissionen werden in Abhängigkeit des Handelsvolumens erhoben, sofern der jeweilige Broker Kommissionen berechnet.
Bei einem CFD Broker können jedoch noch weitere Kosten hinzukommen. Darunter zählen zum Beispiel die Finanzierungskosten, die anfallen, wenn Trader über Nacht ihre Positionen halten (Übernachtgebühren). Sollte dies angedacht sein, sind auch diese Gebühren mit einzuplanen. Sie werden in Form von Zinsen erhoben. Der Broker „leiht“ durch den Hebel für einzelne Transaktionen Geld, und für diese Leihgabe erhebt der Anbieter Gebühren. Dies gilt aber nur für Positionen, die über Nacht gehalten werden. Der Hebel ist generell ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des Brokers.

Das Pro-Konto bei nextmarkets erlaubt u.a. den Handel mit höherem Hebel
Welche Rolle spielt der Hebel beim Handel mit Differenzkontrakten?
Der Hebel ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt beim CFD-Trading. Schon beim Handel mit Devisen spielt er eine wichtige Rolle. Beim Handel mit Differenzkontrakten ist er aber nicht weniger bedeutsam. Er steigert das vom Trader investierte Kapital deutlich. Bei einem Hebel handelt es sich in gewisser Weise um eine „Leihgabe“ an Geld vom Broker. Bei einem Hebel von 1:200 investiert ein Trader zum Beispiel einen Dollar an eigenem Vermögen, dann kommen noch 200 Dollar hinzu, die der Broker dem Nutzer für die Transaktion zur Verfügung stellt. Kommt es zu einem Gewinn, zahlt der Trader die geliehenen 200 Dollar an den Broker zurück. Im Endeffekt hat er damit dann einen größeren Gewinn erzielt. Der Hebel ist insofern besonders interessant und lukrativ.
Aber: Es kann auch zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Wird ein Trade nicht wie gewünscht beendet, verschuldet sich der Trader beim Broker. Denn er hat nicht nur seinen eigenen Einsatz, sondern auch das vom Broker „geliehene“ Geld verloren. Das heißt, dass die Verluste am Ende auch höher ausfallen können, als vorab an Geld investiert wurde. Je höher der Hebel ist, desto höher oder niedriger kann das Endresultat sein. Ein Hebel kann eigene Gewinne also aufwerten, aber auch eigene Verluste deutlich verstärken.
CFD-Handel bietet Abwechslung
Der Handel mit CFDs bietet Abwechslung und sehr gute Gewinnchancen. So ist es möglich, am Handel mit vielen verschiedenen Instrumenten teilzunehmen und damit, falls gewünscht, täglich auf andere Art und Weise am Handel mit Differenzkontrakten zu partizipieren.
Hier zum Broker XTBDie Bedeutung der Margin beim CFD-Handel
Die Margin lässt sich als Ersatz für das Kapital verstehen, das für einen Trade notwendig ist. Trader ersparen sich durch die Margin im Prinzip das Entrichten des gesamten Wertes des Kontrakts und platzieren stattdessen die Margin in einer festgelegten Summe.
Zu unterscheiden sind die
- individuelle Margin und die
- aggregierte Margin.
Während die individuelle Margin bei der Eröffnung einer Position hinterlegt wird, leisten Trader die aggregierte Margin als Nachschuss. Die individuelle Margin muss beim Platzieren eines CFD-Trades in jedem Fall hinterlegt werden. In der Höhe beläuft sie sich zumeist auf 0,5 bis 30 Prozent des Handelsvolumens. Das Kapital steht während der Transaktion im eigenen Handelskonto nicht zur Verfügung. Erst, wenn die Position abgeschlossen wurde, wird das Geld wieder freigegeben.
Die aggregierte Margin steht dahingegen ständig auf dem Konto zur Verfügung. Sie wird bei einem möglichen Nachschuss verwendet. Als Trader müssen Sie stetig eintretende Marktveränderungen einkalkulieren. Das heißt, dass die aggregierte Margin wie eine Art Sicherheit betrachtet wird, falls ein Trade Verluste generiert, die vom Trader ausgeglichen werden müssen. Für den CFD-Handel spielt die Margin eine große Rolle. Einsteiger sollten sich auch mit diesem Aspekt auseinandersetzen.
Tipp für Einsteiger: Tools und Werkzeuge für den CFD-Handel nutzen!
Beim CFD-Trading gibt es verschiedene Handelsmöglichkeiten, die Tradern sehr viel Abwechslung bieten. Vor allem als Einsteiger sollte man aber nie vergessen, sich entsprechend abzusichern und sich vor der Wahl des Broker gut zu informieren. Beim Handel selbst ist die Verwendung von Handelstools und Werkzeugen zu empfehlen.

Den CFD-Handel mit dem Demokonto von XTB risikofrei testen
Demokonto: Bietet der Broker eine Demoversion für den CFD-Handel?
Kein „bester CFD Broker für Anfänger“ nützt Ihnen etwas, wenn die Grundkenntnisse für den CFD-Handel fehlen. Ein Demokonto kann Ihnen beim Trading effektiv dabei helfen, den Handel mit CFDs zunächst kennenzulernen und sich einen genauen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Auch den Service des Brokers können Sie auf diese Weise besser kennenlernen und sich mit den Funktionen der zur Verfügung gestellten Handelsplattform vertraut machen. Ein CFD Demokonto lässt sich in vielen Fällen auch mit einer sogenannten mobilen App nutzen, wenn sie vom jeweiligen Broker angeboten wird. Somit erhalten Sie die Möglichkeit, zu jeder Zeit und von jedem Ort auf ihren Handelsaccount zuzugreifen. Sie können das Trading mit CFDs von Grund auf erlernen. Später wird es Ihnen leichter fallen, in den Handel mit Differenzkontrakten einzusteigen.
CFD Demokonto mit virtuellem Guthaben
Ein CFD Demokonto wird zumeist kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet Anlegern die Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über den CFD-Handel zu verschaffen. Der Handel selbst erfolgt unter realen Marktbedingungen. In der Regel erhalten die Nutzer hierfür ein virtuelles Guthaben in unterschiedlicher Höhe, das sie zu Übungszwecken verwenden können. Ein solches Demokonto ist aber nicht nur für Einsteiger sinnvoll, auch erfahrene Trader können hieraus einen Nutzen ziehen. Sie haben damit die Möglichkeit, neue Strategien zu testen und zu verbessern. Sie erhalten also die Gelegenheit, ohne den Einsatz von echtem Geld den Handel mit CFDs besser kennenzulernen und damit verbunden auch die möglichen Risiken beim CFD Trading besser abschätzen zu können.
Hier zum Broker XTBKonto für den CFD-Handel eröffnen: So gehen Sie vor!
Sie haben einen guten CFD Broker für Anfänger gefunden? Um bei dem CFD-Broker ein Konto oder ein Handelsdepot zu eröffnen, muss nun im ersten Schritt ein entsprechendes Online-Formular ausgefüllt werden. Dabei werden verschiedene persönliche Daten abgefragt. Neben dem vollständigen Namen und der Anschrift sind ferner Angaben zu den Erfahrungen mit dem CFD-Handel zu tätigen. Beim Ausfüllen des Formulars sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Anderenfalls könnte der Broker den Antrag auf die Kontoeröffnung ablehnen.
Kontoeröffnung online in wenigen Schritten
Die Kontoeröffnung ist in aller Regel kostenlos und nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch. Nach der Legitimierung der eigenen Person kann der Trader im Normalfall mit dem Handel beginnen. Hierfür muss er jedoch sein Handelskonto noch kapitalisieren, also eine erste Einzahlung vornehmen. Bei den meisten Brokern stehen dafür verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wer auf bestimmte Zahlungswege großen Wert legt, kann diesen Aspekt beim Vergleichen der einzelnen Anbieter ebenfalls beachten.
Hinweis: Ein CFD Broker für Anfänger sollte möglichst ein kostenloses Handelskonto bereitstellen, um unerfahrenen Tradern den Einstieg in die Welt des CFD-Handels zu erleichtern. Ein genauer Vergleich der Anbieter lohnt sich auch an dieser Stelle, um nicht von monatlichen Kosten überrascht zu werden und am Ende höhere Kosten tragen zu müssen, als eigentlich eingeplant.

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Fazit: Passenden CFD Broker für Anfänger über den Vergleich finden
Die große Anzahl von Anbietern am Markt, bei denen Trader heutzutage mit CFDs handeln können, bietet ihnen mit Sicherheit viel Komfort. Allerdings werden insbesondere Einsteiger zunächst vor eine schwierige Aufgabe gestellt, nämlich den für sich passenden CFD Broker für Anfänger zu finden. Viele unerfahrene Trader stoßen bereits hier an ihre Grenzen und wissen nicht, auf welche Punkte sie achten sollen. Mit einem CFD-Broker Vergleich lassen sich die wichtigsten Aspekte ganz einfach gegenüberstellen. Sie können gezielt nach passenden Anbietern suchen. Dies kann sich sowohl auf den geleisteten Kundensupport oder auch die Konditionen beziehen. Bei den verschiedenen CFD-Brokern, die ihre Services zur Verfügung stellen, gibt es teilweise große Unterschiede. Das bedeutet, dass nicht jeder Anbieter für jeden Trader gleichermaßen gut geeignet ist. Ein Vergleich ist aus diesem Grund ratsam. So können zum Beispiel die Gebühren und Kosten zum Teil stark variieren. Für einen Trade zahlen Sie bei einem Broker mehr als bei einem anderen. Es sind jedoch nicht nur die Kosten und die Regulierung eines Brokers, die ausschlaggebend dafür sind, dass ein Anbieter für Sie möglicherweise besser geeignet ist als ein anderer. Insbesondere für Einsteiger spielt etwa auch der Aspekt Weiterbildung eine große Rolle, der bei der Wahl eines geeigneten Brokers den Ausschlag geben kann.
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