Forex Markt Handelszeiten – 2024 gut informiert!
Die Vorteile des Devisenmarktes wissen nicht nur institutionelle Anleger, sondern auch private Trader für sich einzusetzen. Der Markt für Währungen ist sehr liquide und zeigt ein Handelsvolumen von mehreren Billionen US-Dollar pro Tag auf. Die Forex Markt Handelszeiten gehören zu den Besonderheiten. Während der Handelstage kann Forex fast rund um die Uhr gehandelt werden. Die gute Verfügbarkeit und die attraktiven Handelszeiten machen den Devisenmarkt für viele Trader interessant. Wie sich die Öffnungszeiten am Währungsmarkt darstellen und was überlappende Handelszeiten für Eigenschaften mit sich bringen, erläutert der nachfolgende Artikel.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Der Forex-Handel findet dezentral statt
- An Handelstagen rund um die Uhr traden
- Forex Markt ist nicht von einem einzigen Börsenplatz abhängig
- Hohes Volumen kann bei sich überschneidenden Handelszeiten vorkommen
- Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt weltweit
- Marktteilnehmer sind neben Banken und Großunternehmen auch Broker
Inhaltsverzeichnis
- Wann öffnet der Forex Markt?
- Welche Vorteile haben die Forex-Handelszeiten?
- Wann beginnt der Handel in Europa?
- Wie funktioniert der Markt für Devisen?
- Für Daytrader ist die Volatilität wichtig
- Gibt es bei Kryptowährungen feste Handelszeiten?
- Spread-Kosten und Handelszeiten
- Fazit: Forex Handelszeiten bieten viele Gelegenheiten
Wann öffnet der Forex Markt?
Der Handel mit Forex weist einige auffallende Unterschiede zu anderen Anlageklassen auf. Der Aktienhandel ist Teil des Kapitalmarktes und kann sowohl börslich als auch außerbörslich realisiert werden. Dabei können Aktien an bestimmten Börsenplätzen gehandelt werden. Bei Devisen findet der Handel meist direkt zwischen den Marktteilnehmern statt. Zu den Marktteilnehmern zählen Zentralbanken, Kreditinstitute, große Unternehmen und Broker. Private Anleger können Forex über einen Broker handeln, der diese Anlageklasse im Handelsangebot führt oder natürlich auch über eine Bank.
Der Handel am Forex Markt erfolgt dezentral also nicht an einem bestimmten Ort. Die Handelszeiten des Devisenmarktes stellen für die Marktteilnehmern einen wichtigen Vorteil dar. Mit dem Forex-Handel kann sonntags ab 23 Uhr (MESZ) in Australien begonnen werden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, die sich durch bestimmte Feiertage ergeben, kann der Handel mit Forex an Werktagen rund um die Uhr umgesetzt werden. Die Handelszeiten enden freitags um 23 Uhr (MESZ) und somit mit dem Ende des Devisenhandels in den USA. Am Wochenende findet kein Handel am Devisenmarkt statt.
Die Forex Handelszeiten sind wichtig für die Handelsentscheidung, da sich das Handelsvolumen zu bestimmten Zeiten besonders hoch zeigt. Dies ist in der Regel der Fall, wenn sich Handelszeiten überschneiden. In diesen Zeiten sind mehr Trader aktiv. So überschneiden sich beispielsweise die Handelszeiten in London mit denen in den New York in der Zeit zwischen 13 Uhr und 17 Uhr (GMT) eines Handelstages.
Welche Vorteile haben die Forex-Handelszeiten?
Um die Vorteile des Forex-Handels für sich nutzen zu können, gibt es verschiedene Parameter, mit denen sich Trader auskennen sollten. Dazu gehören sicherlich auch die Forex Markt Handelszeiten, denn Handelszeit ist nicht gleich Handelszeit. Die Haupthandelszeiten von Währungen überlappen sich mitunter, was zu mehr Liquidität am Markt führt. Durch die Zeitverschiebung können Währungen quasi rund um die Uhr gehandelt werden. Wenn der eine Markt schließt, öffnet ein anderer, sodass sich für Trader durchgehend Handelsmöglichkeiten ergeben.
Beim Handel an den Finanzmärkten ist es wichtig, schnell auf sich ändernde Begebenheiten reagieren zu können. Der Markt für Forex ist sehr volatil, was nicht nur vielversprechende Chancen für Trader bedeuten, sondern auch Risiken. Durch die attraktiven Handelszeiten können Trader rasch auf neue Entwicklungen am Markt reagieren und eine entsprechende Handelsentscheidung treffen. Bereits die erste Stunde nach Markteröffnung kann schon Einblick in die Stimmung am Markt geben. Daher ist es kein Nachteil, wenn man um die Öffnungszeiten der unterschiedlichen Märkte weiß.
Nicht nur die Öffnungszeiten präsentieren sich als Vorteil des Devisenhandels. Durch das große Handelsvolumen können Käufe und Verkäufe, auch in höheren Volumina, in der Regel problemlos jederzeit durchgeführt werden. Eine Ausnahme bilden hier exotische Währungspaare, die einer geringere Liquidität vorweisen. Trader können Gelegenheiten am Devisenmarkt auch am Abend oder gar nachts ergreifen, um Geld zu investieren. Private Anleger tätigen den Handel meist neben dem Beruf, sodass es sich von Vorteil zeigt, wenn auch nach Feierabend noch getradet werden kann.
Hier zum Broker XTBWann beginnt der Handel in Europa?
Die unterschiedlichen Zeitzonen machen die flexiblen Handelszeiten am Forex Markt möglich. Zunächst möchten wir einen Blick auf die europäischen Handelszeiten werfen, bevor die Öffnungszeiten der Märkte auf anderen Kontinenten einbezogen werden. In London öffnet der Markt für Devisen um 08:00 Uhr und schließt um 17:00 Uhr (GMT). Mit London findet sich der größte Handelsplatz für Währungen weltweit. Es gibt insgesamt drei wichtige sich überschneidende Handelszeiten. Dabei werden die Handelszeiten London & New York, Tokio & London und Sydney & Tokio betrachtet.
- Tokio öffnet um 00:00 Uhr und schließt um 09:00 Uhr
- New York öffnet um 13:00 Uhr und schließt um 22:00 Uhr
- Sidney öffnet um 22:00 Uhr und schließt 07:00 Uhr
Für die eigene Handelsstrategie ist es durchaus interessant, wann die Märkte eine erhöhte Handelsaktivität aufzeigen. Zu dieser Zeit ist auch die Schwankungsintensität der Forex-Paare am größten. Es gibt auch Zeiten, in denen herrscht ein geringeres Handelsvolumen, was bei der Umsetzung der Strategie zu beachten ist.
Derzeit gibt es etwa 160 offizielle Währungen. Mit dem US-Dollar und dem Euro finden sich die beiden am häufigsten gehandelten Währungen. Darüber hinaus werden die Paare GBP/USD, AUD/USD und USD/CHF häufig von Tradern gehandelt. Daneben gibt es noch Währungen die weniger Liquidität aufzeigen wie beispielsweise MXN und TRY.
Wie funktioniert der Markt für Devisen?
Auf dem Devisenmarkt erfolgt der Handel mit Währungspaaren. Es wird eine Währung gegen eine andere Währung getauscht. Ein Währungspaar setzt sich aus einer Basiswährung und einer Gegenwährung zusammen. Die Darstellung von Währungspaaren erfolgt in Kürzeln wie EUR/USD. Der Euro entspricht bei diesem Forex-Paar der Basiswährung wohingegen der US-Dollar den Platz der Gegenwährung einnimmt. Wechselkurse können von Geschehnissen in Politik und Wirtschaft beeinflusst werden. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Einfluss auf den Währungsmarkt nehmen können.
Daher benötigen Trader nicht nur einen guten Forex-Broker, sondern auch gewisse Kenntnisse über den Markt. Bevor mit einem Währungspaar gehandelt wird, kann der mögliche Kursverlauf durch Hilfsmittel wie der technischen Analyse oder der Fundamentalanalyse oder natürlich auch durch die Anwendung beider Analyseansätze einschätzt werden. Der Wechselkurs wird zumeist mit bis zu vier Nachkommastellen angezeigt. Wenn eine Preisänderung erfolgt, dann wird diese durch die Einheit Pip dargestellt.
Damit auch private Anleger am Forex-Handel teilnehmen können, befindet sich die Mindesthandelsgröße häufig im Bereich von Micro-Lots. Ein Lot stellt wiederrum die Einheit dar, in der Währungen gehandelt werden. Ein Mirco-Lot sind 1.000 Einheiten der Basiswährung. Zum Vergleich möchten wir an dieser Stelle noch das Standard-Lot aufführen, das 100.000 Einheiten der Basiswährung entspricht. Die Kosten im Handel ergeben sich durch den Spread. Wobei einige Broker auch mit einer Kommission arbeiten, die pro Trade anfällt.
Hier zum Broker XTBFür Daytrader ist die Volatilität wichtig
Nicht jeder Trader verfolgt einen langfristigen Anlagehorizont, sondern bestimmt sein Anlageziel durch das kurzfristige Trading. Die Forex Markt Handelszeiten sind gerade für Daytrader von Bedeutung, die eine Position an einem Handelstag eröffnen und auch wieder schließen. Wenn sich Handelszeiten überschneiden, steigt die Frequenz an Trades, was für mehr Bewegung am Markt sorgt. Marktsituationen, die eine hohe Volatilität aufweisen, sind für Daytrader ein relevanter Aspekt. Schließlich können hohe Gewinne mit entsprechenden Kursbewegungen erzielt werden.
Wenn der Markt nur wenig Bewegung aufzeigt, sind die Bedingungen für Daytrader weniger günstig. Beim Daytrading besteht die Strategie darin, von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren. Mit verschiedenen Tools kann die Volatilität gemessen werden. Über die Handelsplattform sind häufig zumindest die Standard-Indikatoren verfügbar. Wobei der nutzbare Funktionsumfang sicherlich vom jeweiligen Broker abhängt. Mit volatilitätsbasierten Indikatoren können Kenntnisse über die Schwankungsintensität eines Basiswerts gewonnen werden. Dazu können die folgenden Indikatoren verwendet werden:
- Bollinger Bänder
- ATR
- Keltner Channels
Beim Daytrading kommen nicht selten auch CFDs zum Einsatz. Der CFD-Handel auf Anlageklassen wie Währungen, Aktien, Rohstoffe und mehr ermöglicht Tradern mit kleinen Einsätzen größere Volumina am Markt zu bewegen. Der Handel mit Hebel hat jedoch nicht nur Vorteile. Der Hebeleffekt wirkt in beide Richtungen also auch in Richtung von Verlusten. Eine schnelle Orderausführung und die Bereitstellung von Kursen in Echtzeit unterstützen die Strategie beim Daytrading.
Gibt es bei Kryptowährungen feste Handelszeiten?
Neben den Fiat-Währungen gibt es noch digitale Währungen, die sich ebenfalls für den Handel interessant erweisen. Kryptowährungen und allem voran der Bitcoin weisen mitunter enorme Kursschwankungen auf, woraus sich lukrative Handelsmöglichkeiten ergeben können. Natürlich nur, wenn die Position für und nicht gegen den Trader läuft. Wenn sich eine Position ungünstig entwickelt, können starke Kursbewegungen zu herben Verlusten führen. Es gibt unterschiedliche Wege, um mit Kryptowährungen zu handeln. Zu den digitalen Währungen mit der aktuell größten Marktkapitalisierung gehören:
- Bitcoin
- XRP
- Ether
- EOS
- Bitcoin Cash
Der Handel mit Kryptowährungen ist an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr möglich. Über Krypto-Börsen können Bitcoin & Co. gegen Euro oder US-Dollar gekauft werden. Einige weniger bekannte Kryptowährungen können nur in den eigenen Besitz gebracht werden, indem diese gegen eine andere digitale Währung wie Bitcoin getauscht werden. Wer in Kryptowährungen durch einen Kauf investiert, setzt darauf, dass der Kurs weiter steigt.
Wer Kryptowährungen via CFDs handelt, kann an steigenden oder fallenden Kursen partizipieren. Eine Krypto-Wallet wird beim CFD-Handel mit digitalen Währungen nicht benötigt, da die Coins der Kryptowährung nicht gekauft werden. Es wird lediglich auf die Wertentwicklung spekuliert. Beim Forex-Handel mit häufig gehandelten Währungspaaren liegt der Hebel, den private Anleger nutzen können, bei maximal 30. Aufgrund der hohen Volatilität von Kryptowährungen ist der Hebel bei diesen Instrumenten deutlich niedriger wählbar.
Hier zum Broker XTBSpread-Kosten und Handelszeiten
Was haben die Spread-Kosten mit den Forex Markt Handelszeiten zu tun? Auch auf diesen Punkt möchten wir kurz eingehen. Die Kosten beim Handel sind ein wichtiges Kriterium, wenn es um die Wahl des passenden Forex-Brokers geht. Nicht alle Broker bieten fixe Spreads an, sondern arbeiten mit Kontomodellen, die einen variablen Spread beinhalten. Wenn sich Marktphasen besonders volatil erweisen, können Spreads abweichen. Was die Kosten betrifft, so sind enge Spreads für Trader von Vorteil.
Beim Spread handelt es sich um die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Häufig gehandelte Währungspaare sind liquide und haben meist einen deutlich kleineren Spread als die Exoten. Hohe Handelsumsätzen können Einfluss auf die Höhe von variablen Spreads haben. Wenn viel Aktivität am Markt herrscht, können die Spreads geringer ausfallen. Höhere Spreads finden sich bei einigen Brokern in Forex Markt Zeiten, die wenig Aktivität aufweisen.
Wenn der Forex-Handel über einen STP- oder ECN-Broker erfolgt, dann kann mit einer Kommission gerechnet werden. Der Spread ist bei diesen Modellen an den Interbankenspread angelehnt. Ein Forex-Broker finanziert sich durch Spreads und Kommissionen. Wie hoch der Spread ausfällt, wird vom jeweiligen Broker bestimmt. Um Kunden zu werben und natürlich auch zu halten, ist es nicht nur im Interesse von Tradern, dass die Kosten konkurrenzfähig ausfallen.
Fazit: Forex Handelszeiten bieten viele Gelegenheiten
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es einige gute Gründe gibt, warum man sich mit den Forex Markt Zeiten befassen sollte. Es gibt Zeiten mit mehr oder weniger Aktivität am Markt, was nicht nur Einfluss auf einen variablen Forex-Spread haben kann. Eine höhere Handelsaktivität weisen sich überschneidende Handelszeiten auf. In diesen Zeiten kann es zu stärkeren Kursbewegungen kommen. Hierdurch können sich für Trader gute Gelegenheiten erweisen, wenn die Kursentwicklung richtig eingeschätzt wird. Einige Trader setzen bei der persönlichen Handelsstrategie auf die Trendfolge. Es gibt unterschiedliche Indikatoren, durch die ein Trend bestimmt werden kann.
An Werktagen ist der Devisenmarkt rund um die Uhr geöffnet, sodass Trader auch nachts Aufträge erteilen können. Der Handel mit Kryptowährungen zeigt sich noch flexibler und ist gar an 7 Tagen in der Woche möglich. Wer mit CFDs auf Kryptowährungen spekuliert, kann an der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts partizipieren. Dazu muss die Kryptowährung nicht über eine der Krypto-Börsen gekauft werden.
Im Vergleich mit exotischen Währungspaaren fällt der Spread bei Major-Paaren deutlich kleiner aus, was mit der Liquidität zusammenhängt. Um mit Exoten zu traden, sollte man den Markt gut kennen. Für Einsteiger können sich häufiger gehandelte Währungspaare als geeignetere Wahl erweisen. Die Höhe des Spreads legt der Broker fest. Es kann sich lohnen, die Spreads zu bestimmten Handelszeiten bei verschiedenen Brokern zu beobachten, bevor mit dem Handel gestartet wird. Dazu kann sich ein Demokonto hilfreich zeigen, das mit Live-Spreads ausgestattet wird.
Hier zum Broker XTBCFD Broker für Anfänger: Finden Sie hier einsteigerfreundliche Anbieter!
Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference), also mit Differenzkontrakten, bietet Tradern ein großes Gewinnpotenzial. Mittlerweile können CFDs auf beinahe alle Werte gehandelt werden. Auch unterscheiden sie sich kaum von Forex (Devisen). Der zuverlässige und sichere CFD-Handel setzt allerdings die Zusammenarbeit mit einem professionellen Broker voraus. Für Anfänger ist es wichtig, dass der entsprechende Anbieter einen einsteigerfreundlichen Service bietet, sich also auf die Wünsche der unerfahrenen Trader einstellt. Ein kompetenter CFD Broker für Anfänger lässt sich am besten über einen Broker Vergleich finden. In diesem werden sämtliche Kriterien gegenübergestellt, die für Trader wichtig sind.
Hier zum Broker XTBInhaltsverzeichnis
- Worauf kommt es bei einem CFD Broker Vergleich an?
- Service, Auszeichnungen und Regulierung als wichtige Auswahlkriterien
- Welche Handelsmöglichkeiten werden geboten?
- Fallen Kosten für die Kontoführung an?
- Welche Kosten entstehen für CFD-Transaktionen?
- Welche Rolle spielt der Hebel beim Handel mit Differenzkontrakten?
- Die Bedeutung der Margin beim CFD-Handel
- Demokonto: Bietet der Broker eine Demoversion für den CFD-Handel?
- Konto für den CFD-Handel eröffnen: So gehen Sie vor!
- Fazit: Passenden CFD Broker für Anfänger über den Vergleich finden
Worauf kommt es bei einem CFD Broker Vergleich an?
Allgemein gesagt, ist fast jeder Aspekt, der im Zusammenhang mit einem Broker eine Rolle spielt, auch für einen Vergleich verschiedener Anbieter als Faktor heranzuziehen. Häufig sind es schon ganz allgemeine Dinge, die wichtig sind, wie der Kundensupport. So sollte ein zuverlässiger und guter Broker für die Trader gut erreichbar sein. Aber auch das Thema Sicherheit, die Handelsplattform und die Kosten, die beim Handel mit Differenzkontrakten entstehen, sind wichtige Auswahlkriterien.
Einen guten CFD-Broker erkennen und auswählen
Für einen erfolgreichen Handel mit CFDs ist es zunächst notwendig, einen zuverlässigen Broker ausfindig zu machen. Ein CFD Broker Vergleich ist hierfür die beste Anlaufstelle. Insbesondere für Einsteiger ist die Wahl des passenden Brokers von großer Bedeutung. So können sie sichergehen, dass das im Zusammenhang mit dem CFD-Handel bereits bestehende hohe Risiko nicht noch durch einen unseriösen Anbieter gesteigert wird. Denn jeder Trader möchte sicher und aktiv in den Handel einsteigen und von dem damit verbundenen Potenzial profitieren.
Beim Broker Vergleich auf verschiedene Aspekte achten
Um einen guten Broker für den CFD-Handel zu finden, können Trader unter anderem auf bereits vorhandene Auszeichnungen der Broker achten. Diese bieten oft einen ersten Überblick, wie ein Anbieter bei anderen Nutzern und auch bei Experten abgeschnitten hat. Darüber hinaus sollte auf die Regulierung eines Brokers geachtet werden. Dabei ist zu beachten, dass sich diese noch nicht bei allen Anbietern für den Handel mit CFDs findet. Besonders wichtig ist auch eine Einlagensicherung, die eine erhöhte Sicherheit für das eingesetzte Kapital bietet.
Service, Auszeichnungen und Regulierung als wichtige Auswahlkriterien
Wer sich als „Bester CFD Broker für Anfänger“ bezeichnen will, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen:
1. Kundenfreundlicher Service
Beim Broker-Vergleich sollten Sie dem Serviceangebot besondere Aufmerksamkeit schenken. Jedem Anbieter muss der Erfolg seiner Kunden wichtig sein. Aus diesem Grund sollte zum Beispiel auch ein umfassendes Schulungsangebot mit verschiedenen Möglichkeiten zur Fortbildung für Einsteiger und erfahrene Trader nicht fehlen. Aber auch ein kompetenter Kundensupport ist wichtig.
2. Auszeichnungen und Erwähnungen in der Presse
Kundenfreundliche und professionelle Broker werden häufig in der Fachpresse erwähnt. Darüber hinaus können sie zahlreiche Auszeichnungen vorweisen. Beim Broker Vergleich können diese einen ersten Hinweis darauf geben, wie ein Anbieter arbeitet. Dabei zu beachten, dass die Auszeichnungen und Awards möglichst von angesehenen Institutionen vergeben wurden und aktuell sind. Natürlich können Broker, die noch nicht lange am Markt aktiv sind, zumeist noch keine Auszeichnungen vorweisen. In diesem Fall ist es ratsam, auf andere wichtige Punkte zu achten.
3. Regulierung und Einlagensicherung
Für Sie als Trader spielt in den meisten Fällen auch die Regulierung eines Brokers eine wichtige Rolle. Denn durch diese Regulierung kann sichergestellt werden, dass der Broker über eine Lizenz verfügt und den Handel mit CFDs überhaupt anbieten darf. Auch eine Einlagensicherung ist von großer Bedeutung. Hierdurch werden das eingesetzte Kapital sowie erzielte Gewinne bestmöglich abgesichert. Neben der gesetzlichen Einlagensicherung bieten einige Broker auch eine erweiterte Einlagensicherung für ihre Kunden an. Sie sind in diesem Fall Mitglied in sogenannten Einlagensicherungsfonds, über die die Kundeneinlagen zusätzlich bis zu einer bestimmten Höhe abgesichert sind.
Hier zum Broker XTBWelche Handelsmöglichkeiten werden geboten?
Beim CFD-Handel bietet sich für Trader ein großes Gewinnpotenzial. Zu beachten ist aber, dass es sich bei CFDs um sehr komplexe Finanzinstrumente handelt. Deshalb sollten Trader über eine gewisse Erfahrung verfügen, bevor sie in den Handel einsteigen. Der CFD-Handel an sich bietet viel Abwechslung. Heutzutage können CFDs auf zahlreiche Märkte gehandelt werden. Neben Aktien ist es zum Beispiel auch möglich, CFDs auf Devisen, Kryptowährungen oder Anleihen zu handeln. Nicht jeder Broker bietet aber alle Instrumente an. Wer sich für bestimmte Märkte interessiert, sollte beim CFD Broker Vergleich explizit darauf achten.
„Long“ und „Short“ handeln
Die gegebenen Handelsmöglichkeiten unterscheiden sich beim CFD-Trading darin, dass Sie als Trader auf zwei verschiedene Richtungen spekulieren können. Es ist also möglich, sowohl auf steigende (Long) als auch auf fallende (Short) Kurse zu setzen. Haben Sie sich für die jeweils richtige Richtung entschieden, haben Sie einen entsprechenden Gewinn erzielt.
Hinweis: Der Handel mit CFDs ist hochspekulativ und ist mit einem hohen Risiko verbunden. Beachten Sie, dass Sie Ihren gesamten Einsatz verlieren können. Es ist besonders wichtig, sich vorab mit der Funktionsweise von Differenzkontrakten auseinanderzusetzen und den CFD-Handel kennenzulernen – zum Beispiel in einem Demokonto. Viele Broker stellen Demoversionen kostenfrei und zum Teil zeitlich unbegrenzt zur Verfügung, um vor allem Anfängern einen risikofreien und leichten Einstieg in den Handel zu ermöglichen.
Fallen Kosten für die Kontoführung an?
Der CFD-Handel bringt in der Regel Kosten mit sich, die Trader stets mit einkalkulieren müssen. Doch vor allem Einsteigern fehlt dazu häufig noch die Erfahrung, die benötigt wird, um alle Kosten zu überblicken. Neben den möglichen Gebühren für die Kontoführung zieht auch der Handel mit CFDs selbst Kosten nach sich. Kosten verursachen zum Beispiel Orderausführungen und Kommissionen. Hierbei ist es zunächst wichtig, darauf zu achten, dass die Broker übersichtlich und transparent auf ihren Webseiten darüber informieren.
Kontoführung ist bei vielen Brokern kostenlos
Bei zahlreichen Brokern ist es heutzutage möglich, ein kostenloses Konto für den Handel mit Differenzkontrakten zu nutzen. Dennoch gibt es nach wie vor Anbieter, bei denen die Kunden monatlich eine Gebühr für die Nutzung des Handelskontos entrichten müssen. Die Kosten sind in der Regel nicht sehr hoch, schmälern im Endeffekt aber die eigenen Gewinne. Es gibt aber auch Broker, bei denen nur dann eine Gebühr in Bezug auf die Kontoführung bezahlt werden muss, wenn ein Trader sein Konto über einen längeren Zeitraum nicht genutzt hat. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Inaktivitätsgebühr.
Einsteiger sollten nach Möglichkeit einen Anbieter wählen, der für die Kontoführung keine Gebühren erhebt. Entsprechende Angaben zu den Kosten sind in der Regel in den AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) der Broker zu finden. Dort können Sie sich auch informieren, ob eventuell eine Inaktivitätsgebühr anfällt, wenn das Konto nicht regelmäßig oder über eine längere Zeit genutzt wird.
Hier zum Broker XTBWelche Kosten entstehen für CFD-Transaktionen?
Für einzelne Trades müssen entsprechende Gebühren einkalkuliert werden. Diese werden in der Regel in Form von Spreads erhoben. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis. Viele Broker finanzieren sich auf diese Weise. Als Trader profitieren Sie natürlich von niedrigen Spreads. Bei dem Vergleich der Anbieter sollten Sie deshalb auch auf die Höhe der Spreads achten. Beachten Sie dabei, dass diese sich zwischen variablen und fixen Spreads unterscheiden. Für Einsteiger sind fixe Spreads besser geeignet, da sie eine gewisse Konstante bieten. Zwar besteht bei den variablen Spreads die Möglichkeit, dass sie sinken. Die Kosten können aber ebenso ansteigen. Somit würde sich der gleiche Trade um ein Vielfaches verteuern.
Kommissionen und weitere Kosten beim CFD-Handel
In einigen Fällen müssen Trader darüber hinaus mit Kommissionskosten rechnen, die Broker erheben. Viele Broker verzichten jedoch auf diese Gebühren. Deshalb lohnt ein Vergleich in dieser Hinsicht auf jeden Fall. Kommissionen werden in Abhängigkeit des Handelsvolumens erhoben, sofern der jeweilige Broker Kommissionen berechnet.
Bei einem CFD Broker können jedoch noch weitere Kosten hinzukommen. Darunter zählen zum Beispiel die Finanzierungskosten, die anfallen, wenn Trader über Nacht ihre Positionen halten (Übernachtgebühren). Sollte dies angedacht sein, sind auch diese Gebühren mit einzuplanen. Sie werden in Form von Zinsen erhoben. Der Broker „leiht“ durch den Hebel für einzelne Transaktionen Geld, und für diese Leihgabe erhebt der Anbieter Gebühren. Dies gilt aber nur für Positionen, die über Nacht gehalten werden. Der Hebel ist generell ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des Brokers.
Welche Rolle spielt der Hebel beim Handel mit Differenzkontrakten?
Der Hebel ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt beim CFD-Trading. Schon beim Handel mit Devisen spielt er eine wichtige Rolle. Beim Handel mit Differenzkontrakten ist er aber nicht weniger bedeutsam. Er steigert das vom Trader investierte Kapital deutlich. Bei einem Hebel handelt es sich in gewisser Weise um eine „Leihgabe“ an Geld vom Broker. Bei einem Hebel von 1:200 investiert ein Trader zum Beispiel einen Dollar an eigenem Vermögen, dann kommen noch 200 Dollar hinzu, die der Broker dem Nutzer für die Transaktion zur Verfügung stellt. Kommt es zu einem Gewinn, zahlt der Trader die geliehenen 200 Dollar an den Broker zurück. Im Endeffekt hat er damit dann einen größeren Gewinn erzielt. Der Hebel ist insofern besonders interessant und lukrativ.
Aber: Es kann auch zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Wird ein Trade nicht wie gewünscht beendet, verschuldet sich der Trader beim Broker. Denn er hat nicht nur seinen eigenen Einsatz, sondern auch das vom Broker „geliehene“ Geld verloren. Das heißt, dass die Verluste am Ende auch höher ausfallen können, als vorab an Geld investiert wurde. Je höher der Hebel ist, desto höher oder niedriger kann das Endresultat sein. Ein Hebel kann eigene Gewinne also aufwerten, aber auch eigene Verluste deutlich verstärken.
CFD-Handel bietet Abwechslung
Der Handel mit CFDs bietet Abwechslung und sehr gute Gewinnchancen. So ist es möglich, am Handel mit vielen verschiedenen Instrumenten teilzunehmen und damit, falls gewünscht, täglich auf andere Art und Weise am Handel mit Differenzkontrakten zu partizipieren.
Hier zum Broker XTBDie Bedeutung der Margin beim CFD-Handel
Die Margin lässt sich als Ersatz für das Kapital verstehen, das für einen Trade notwendig ist. Trader ersparen sich durch die Margin im Prinzip das Entrichten des gesamten Wertes des Kontrakts und platzieren stattdessen die Margin in einer festgelegten Summe.
Zu unterscheiden sind die
- individuelle Margin und die
- aggregierte Margin.
Während die individuelle Margin bei der Eröffnung einer Position hinterlegt wird, leisten Trader die aggregierte Margin als Nachschuss. Die individuelle Margin muss beim Platzieren eines CFD-Trades in jedem Fall hinterlegt werden. In der Höhe beläuft sie sich zumeist auf 0,5 bis 30 Prozent des Handelsvolumens. Das Kapital steht während der Transaktion im eigenen Handelskonto nicht zur Verfügung. Erst, wenn die Position abgeschlossen wurde, wird das Geld wieder freigegeben.
Die aggregierte Margin steht dahingegen ständig auf dem Konto zur Verfügung. Sie wird bei einem möglichen Nachschuss verwendet. Als Trader müssen Sie stetig eintretende Marktveränderungen einkalkulieren. Das heißt, dass die aggregierte Margin wie eine Art Sicherheit betrachtet wird, falls ein Trade Verluste generiert, die vom Trader ausgeglichen werden müssen. Für den CFD-Handel spielt die Margin eine große Rolle. Einsteiger sollten sich auch mit diesem Aspekt auseinandersetzen.
Tipp für Einsteiger: Tools und Werkzeuge für den CFD-Handel nutzen!
Beim CFD-Trading gibt es verschiedene Handelsmöglichkeiten, die Tradern sehr viel Abwechslung bieten. Vor allem als Einsteiger sollte man aber nie vergessen, sich entsprechend abzusichern und sich vor der Wahl des Broker gut zu informieren. Beim Handel selbst ist die Verwendung von Handelstools und Werkzeugen zu empfehlen.
Demokonto: Bietet der Broker eine Demoversion für den CFD-Handel?
Kein „bester CFD Broker für Anfänger“ nützt Ihnen etwas, wenn die Grundkenntnisse für den CFD-Handel fehlen. Ein Demokonto kann Ihnen beim Trading effektiv dabei helfen, den Handel mit CFDs zunächst kennenzulernen und sich einen genauen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Auch den Service des Brokers können Sie auf diese Weise besser kennenlernen und sich mit den Funktionen der zur Verfügung gestellten Handelsplattform vertraut machen. Ein CFD Demokonto lässt sich in vielen Fällen auch mit einer sogenannten mobilen App nutzen, wenn sie vom jeweiligen Broker angeboten wird. Somit erhalten Sie die Möglichkeit, zu jeder Zeit und von jedem Ort auf ihren Handelsaccount zuzugreifen. Sie können das Trading mit CFDs von Grund auf erlernen. Später wird es Ihnen leichter fallen, in den Handel mit Differenzkontrakten einzusteigen.
CFD Demokonto mit virtuellem Guthaben
Ein CFD Demokonto wird zumeist kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet Anlegern die Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über den CFD-Handel zu verschaffen. Der Handel selbst erfolgt unter realen Marktbedingungen. In der Regel erhalten die Nutzer hierfür ein virtuelles Guthaben in unterschiedlicher Höhe, das sie zu Übungszwecken verwenden können. Ein solches Demokonto ist aber nicht nur für Einsteiger sinnvoll, auch erfahrene Trader können hieraus einen Nutzen ziehen. Sie haben damit die Möglichkeit, neue Strategien zu testen und zu verbessern. Sie erhalten also die Gelegenheit, ohne den Einsatz von echtem Geld den Handel mit CFDs besser kennenzulernen und damit verbunden auch die möglichen Risiken beim CFD Trading besser abschätzen zu können.
Hier zum Broker XTBKonto für den CFD-Handel eröffnen: So gehen Sie vor!
Sie haben einen guten CFD Broker für Anfänger gefunden? Um bei dem CFD-Broker ein Konto oder ein Handelsdepot zu eröffnen, muss nun im ersten Schritt ein entsprechendes Online-Formular ausgefüllt werden. Dabei werden verschiedene persönliche Daten abgefragt. Neben dem vollständigen Namen und der Anschrift sind ferner Angaben zu den Erfahrungen mit dem CFD-Handel zu tätigen. Beim Ausfüllen des Formulars sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Anderenfalls könnte der Broker den Antrag auf die Kontoeröffnung ablehnen.
Kontoeröffnung online in wenigen Schritten
Die Kontoeröffnung ist in aller Regel kostenlos und nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch. Nach der Legitimierung der eigenen Person kann der Trader im Normalfall mit dem Handel beginnen. Hierfür muss er jedoch sein Handelskonto noch kapitalisieren, also eine erste Einzahlung vornehmen. Bei den meisten Brokern stehen dafür verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wer auf bestimmte Zahlungswege großen Wert legt, kann diesen Aspekt beim Vergleichen der einzelnen Anbieter ebenfalls beachten.
Hinweis: Ein CFD Broker für Anfänger sollte möglichst ein kostenloses Handelskonto bereitstellen, um unerfahrenen Tradern den Einstieg in die Welt des CFD-Handels zu erleichtern. Ein genauer Vergleich der Anbieter lohnt sich auch an dieser Stelle, um nicht von monatlichen Kosten überrascht zu werden und am Ende höhere Kosten tragen zu müssen, als eigentlich eingeplant.
Fazit: Passenden CFD Broker für Anfänger über den Vergleich finden
Die große Anzahl von Anbietern am Markt, bei denen Trader heutzutage mit CFDs handeln können, bietet ihnen mit Sicherheit viel Komfort. Allerdings werden insbesondere Einsteiger zunächst vor eine schwierige Aufgabe gestellt, nämlich den für sich passenden CFD Broker für Anfänger zu finden. Viele unerfahrene Trader stoßen bereits hier an ihre Grenzen und wissen nicht, auf welche Punkte sie achten sollen. Mit einem CFD-Broker Vergleich lassen sich die wichtigsten Aspekte ganz einfach gegenüberstellen. Sie können gezielt nach passenden Anbietern suchen. Dies kann sich sowohl auf den geleisteten Kundensupport oder auch die Konditionen beziehen. Bei den verschiedenen CFD-Brokern, die ihre Services zur Verfügung stellen, gibt es teilweise große Unterschiede. Das bedeutet, dass nicht jeder Anbieter für jeden Trader gleichermaßen gut geeignet ist. Ein Vergleich ist aus diesem Grund ratsam. So können zum Beispiel die Gebühren und Kosten zum Teil stark variieren. Für einen Trade zahlen Sie bei einem Broker mehr als bei einem anderen. Es sind jedoch nicht nur die Kosten und die Regulierung eines Brokers, die ausschlaggebend dafür sind, dass ein Anbieter für Sie möglicherweise besser geeignet ist als ein anderer. Insbesondere für Einsteiger spielt etwa auch der Aspekt Weiterbildung eine große Rolle, der bei der Wahl eines geeigneten Brokers den Ausschlag geben kann.
Hier zum Broker XTBBester CFD Broker für Profis: Diese Kriterien spielen eine große Rolle
CFD Broker für Profis haben ihr Angebot unter anderem auf erfahrene Trader ausgerichtet. Sie bieten spezielle Konten an und haben die Konditionen an die Ansprüche der Trader angepasst. Zusätzliche Besonderheiten, wie ein eigener Ansprechpartner, eine geringe Margin und zusätzliche Tools bei der Handelsplattform, können einen Broker für einen professionellen Trader ebenfalls attraktiv machen. Daher ist es empfehlenswert, einen Vergleich zu nutzen und auf diese Weise zu prüfen, welcher Broker mit seinem Angebot umfangreich überzeugen kann. In dem Vergleich sollten die Broker aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe genommen werden. Kriterien, wie die Konditionen und der Support, spielen dabei eine wesentliche Rolle.
- CFD-Broker bieten teilweise Konten für professionelle Trader
- Einsparungen bei der Margin sind möglich
- Attraktive Spreads für Vieltrader sind keine Seltenheit
- Demokonto auch für erfahrene Trader
Kriterien für einen guten CFD Broker:
- Optimal erreichbarer Kundenservice
- Umfangreiches Angebot an Handelsinstrumenten
- Pro-Konto mit Sonderkonditionen
- Erhöhter Hebel für professionelle Trader
- Umfangreiche und anpassbare Handelsplattform
Inhaltsverzeichnis
- Wie ist ein guter CFD Broker für Profis zu erkennen?
- Die Konditionen als wichtiger Faktor bei der Bewertung
- Der Hebel – spezielle Regelungen im Fokus
- Das Pro-Konto als Anlaufstelle für erfahrene Trader
- Mindesteinzahlung – welche Höhe wird gefordert?
- Das Demokonto als Unterstützung bei der Ausarbeitung von Strategien
- Die Handelsplattform als Basis für die Arbeit mit dem CFD-Broker
- Kundensupport und Erreichbarkeit
- Absicherungsmöglichkeiten für den CFD-Handel
- Mobiles Trading als Aspekt für mehr Flexibilität
- Fazit: CFD Broker für Profis muss mehrere Ansprüche erfüllen
Wie ist ein guter CFD Broker für Profis zu erkennen?
Bester CFD Broker für Profis ist eine Bezeichnung, die sich der eine oder andere Anbieter sehr gerne selbst gibt. Wer jedoch als Trader auf die Suche nach einem Broker gehen möchte, der höchste Ansprüche erfüllt, der kann einen Vergleich nutzen und dabei verschiedene Kriterien heranziehen, die bei der Entscheidung eine Hilfe sind. Ein guter CFD Broker sollte nicht nur einen optimalen Kundenservice zur Verfügung stellen sowie ein möglichst breit gefächertes Angebot für das Trading anbieten. Auch die Regulierung sowie der Sitz des Brokers spielen eine Rolle. Ein seriöser CFD Anbieter stellt normalerweise eine Regulierung zur Verfügung. Auch wenn diese keine Garantie für die Sicherheit der Trader ist, wird sie als Hinweis gesehen, dass der Broker bereit ist, sich regelmäßigen Kontrollen zu unterziehen. In Bezug auf den Sitz des Brokers ist es sehr wahrscheinlich, dass sich dieser im Ausland befindet. Das muss kein negativer Aspekt sein. Schlecht übersetzte Websites bergen die Gefahr, dass wichtige Informationen durch den Trader nicht erkannt werden können. Ein guter Broker achtet zudem auf eine besonders hohe Transparenz. Er legt Wert darauf, dass die Trader alle wichtigen Informationen mit möglichst wenig Aufwand der Website entnehmen können.
Die Konditionen als wichtiger Faktor bei der Bewertung
Der Handel mit CFDs wird stark durch die Spreads geprägt. Sie stellen häufig die einzigen Kosten für den Trader dar, können aber von Broker zu Broker stark variieren. Wer ein hohes Handelsvolumen aufweisen kann, profitiert bei einigen Brokern von günstigen Spreads. Allerdings ist das nicht immer der Fall. Ein bester CFD Broker für Profis bietet besonders gute Konditionen an. Diese Konditionen sollten möglichst schon vor der Anmeldung einsehbar sein. Das heißt, die Spreads werden auf der Website des Brokers dargestellt. Zu unterscheiden ist zwischen festen sowie variablen Spreads. In einem Vergleich spielen die Konditionen eine besonders wichtige Rolle. Im Fokus sind hierbei vor allem die Größen der Spreads. Neben den Spreads können noch andere Konditionen bei der Entscheidung, welcher Broker es werden soll, eine Rolle spielen. Dazu zählen beispielsweise die Fixkosten in Form von Kontoführungsgebühren oder Inaktivitätsgebühren. Bei einem Konto für professionelle Trader werden Inaktivitätsgebühren jedoch meist nicht aufgerufen, da der Broker hier davon ausgeht, dass der Trader Interesse daran hat, aktiv zu handeln. Auch Kontoführungsgebühren sind heute nur noch selten ein Thema. Dennoch kann es sich bei einem Vergleich lohnen, zu prüfen, ob mögliche Fixkosten durch den Broker aufgerufen werden.
Hier zum Broker XTBDer Hebel – spezielle Regelungen im Fokus
Die ESMA ist die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde. 2018 hat sie von sich reden gemacht, als es um die Produktinterventionen in Bezug auf CFDs ging. Ein besonders großes Thema in diesem Zusammenhang war der Hebel. Dieser wurde in den Neuerungen beschränkt. Die Beschränkungen bewegen sich bei einem Hebel von 1:5 bis 1:30. Welcher Hebel aufgerufen werden darf, hängt von den Underlyings ab. Der geringste Hebel ist nun bei Krypto-CFDs zu finden. Dieser liegt bei nur noch 2:1. Allerdings gibt es eine Gruppe von Tradern, die von diesen Änderungen nicht betroffen sind. Dabei handelt es sich um professionelle Trader. Wer von seinem Broker als professioneller Trader eingeschätzt wird, der hat einen Zugriff auf höhere Hebel. Um diese Einschätzung zu erhalten, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein:
- Ein professioneller Trader muss innerhalb des vergangenen Jahres mindestens zehn Positionen durchgeführt haben, die von einem hohen finanziellen Umfang gewesen sind.
- Ein professioneller Trader muss ein Guthaben von über einer halben Million Euro vorweisen können. Dies darf auf dem Konto liegen oder auch in Finanzinstrumenten dargestellt werden.
- Ein professioneller Trader muss wenigstens ein Jahr beruflich am Kapitalmarkt aktiv gewesen sein und zwar in einer Branche, in der die Kenntnisse zu Wertpapieren essenziell sind.
Das Pro-Konto als Anlaufstelle für erfahrene Trader
Professionelle Trader stellen eine spezielle Zielgruppe dar. Viele Broker konzentrieren sich nicht allein auf eine Zielgruppe. Sie bieten Optionen für Einsteiger, erfahrene und professionelle Trader an. Diese Optionen werden in Form von verschiedenen Konten zusammengestellt. Daher bieten einige Broker auch ein sogenanntes Pro-Konto an. Das Pro-Konto wurde für professionelle Trader entwickelt und bietet für diese spezielle Optionen an. Besonders häufig treten in diesem Bereich die niedrigen Marginraten auf. Hier ist wichtig, darauf zu achten, dass Unterschiede zwischen den Marginraten für professionelle Trader mit und ohne Nachschusspflicht früher bestanden. Laut ESMA ist die Nachschusspflicht nun verboten. Weitere Aspekte, die durch ein Pro-Konto abgedeckt werden können, sind:
- Persönliche Betreuung: Die persönliche Betreuung durch einen eigenen Ansprechpartner kann für professionelle Trader von Bedeutung sein. Sie wissen stets, an wen sie sich wenden können, wenn Fragen oder Unklarheiten entstehen.
- Spezielle Funktionen: Nicht alle Funktionen, die es bei einer Handelsplattform gibt, werden auch jedem Trader zur Verfügung gestellt. Teilweise profitieren professionelle Trader davon, dass sie zusätzliche Funktionen in Anspruch nehmen können.
- Höhere Hebel: Wie bereits erwähnt, werden professionelle Trader durch die Einschränkungen in Bezug auf die Hebel, die durch die ESMA festgelegt wurden, nicht beeinträchtigt. Daher bietet ein Pro-Konto höhere Hebel an.
Wichtig: Zu prüfen ist, ob das Pro-Konto mit zusätzlichen Kosten, wie einer Kontoführungsgebühr, verbunden ist.
Hier zum Broker XTBMindesteinzahlung – welche Höhe wird gefordert?
Viele Broker setzen eine Mindesteinzahlung an. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn sie spezielle Konten für professionelle Trader anbieten. Auch wenn man als professioneller Trader bestimmte Anforderungen erfüllen muss, möchten die Broker sicherstellen, dass der Kunde über ausreichend Erfahrung und Kapital verfügt. Um zu verhindern, dass sich Einsteiger anmelden und ein Profi-Konto für sich nutzen, wird die Mindesteinzahlung an dieser Stelle oft recht hoch angesetzt. Für viele Trader ist dies jedoch einer der Punkte, der als negativer Aspekt bei einem Broker gesehen wird. Mindesteinzahlungen in einer drei- oder auch vierstelligen Höhe sind keine Seltenheit. Selbst fünfstellig Summen werden teilweise aufgerufen. Umso wichtiger ist es, in einem Broker-Vergleich zu schauen, was die einzelnen Anbieter aufrufen. Die Mindesteinzahlung sollte nicht unbedingt der Punkt sein, der für eine Entscheidung in Bezug auf den passenden CFD Broker für professionelle Trader ausschlaggebend ist. Sie kann aber der Punkt sein, der die endgültige Entscheidung schließlich unterstreicht. Optimal ist es, wenn ein Trader selbst entscheiden kann, wie hoch der Betrag sein soll, den er einzahlen möchte. Aber auch geringe Mindesteinzahlungen werden von den meisten Tradern akzeptiert. In einem Vergleich der einzelnen Broker für Profis spielt die Mindesteinzahlung normalerweise eine wichtige Rolle.
Das Demokonto als Unterstützung bei der Ausarbeitung von Strategien
Das Demokonto ist eines der Tools, das auch professionelle Trader zu schätzen wissen. Viele Broker stellen heute ein Demokonto zur Verfügung. Diese ist oft nicht mehr zeitlich begrenzt. So können nicht nur Einsteiger nach einer Anmeldung für eine begrenzte Zeit auf das Demokonto zurückgreifen. Auch professionelle Trader, die ihre Strategie ausarbeiten möchten, verwenden dafür gerne ein Demokonto. In einem Vergleich der Broker spielt das Demokonto daher eine wichtige Rolle. Hier wird geprüft, ob ein Demokonto zur Verfügung steht, wie dieses ausgestattet ist und ob möglicherweise Beschränkungen bestehen. Beschränkungen können sich beispielsweise in den handelbaren Instrumenten und Märkten zeigen. Bei einem guten Demokonto gibt es keine zeitliche Beschränkung. Zwar werden die meisten Demokonten mit einem gewissen Guthaben ausgestattet. Wenn dieses aufgebraucht ist, bieten viele Broker jedoch die Möglichkeit an, es wieder aufzufüllen. Dafür muss sich lediglich an den Support gewendet werden.
Da das Demokonto von professionellen Tradern meist für die Ausarbeitung von Strategien verwendet wird, ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass die Tools rund um die Analysen und das Risikomanagement komplett zur Verfügung stehen. Zudem sollte das Demokonto auch über die mobile App erreichbar sein. So kann auch unterwegs in aller Ruhe geprüft werden, wie sich die nachgestellten Positionen entwickeln.
Hier zum Broker XTBDie Handelsplattform als Basis für die Arbeit mit dem CFD-Broker
Wer als professioneller Trader aktiv CFDs handeln möchte, benötigt eine Handelsplattform, auf die er sich verlassen kann. Die Erstellung einer brokereigenen Handelsplattform ist heute keine Seltenheit mehr. Für den Broker bietet dies den Vorteil, dass er die Wünsche und Vorstellungen der Kunden optimal umsetzen kann. Die Handelsplattform von einem CFD Broker für Profis sollte möglichst viele Punkte erfüllen:
- Einfache und persönlich einstellbare Oberfläche
- Angebot von Preisalarmen
- Zahlreiche Tools für die Entwicklung eigener Strategien
- Echtzeit-Anpassungen der Informationen
- Zugriff auf alle Instrumente
- Übersichtlicher Überblick über die eigenen Positionen
Die persönlich einstellbare Oberfläche ist in dem Vergleich ein sehr wichtiger Aspekt. Handelsplattformen verfügen über eine Grundausstattung. Im Rahmen dieser Ausstattung kann gewählt werden, welche Darstellungen auf der eigenen Plattform im Fokus stehen sollen. Der Preisalarm ist heute ein Tool, das nicht mehr wegzudenken ist, wenn es um das Risikomanagement geht. Durch Push-Benachrichtigungen werden Trader über Veränderungen am Markt informiert, die für die eigenen Positionen relevant sein können. Zudem überzeugt ein guter Anbieter damit, dass er dem Trader ermöglicht, seine Positionen sowie seine Einnahmen und Ausgaben stets im Blick zu behalten. Dafür sollte möglichst wenig Aufwand notwendig sein.
Kundensupport und Erreichbarkeit
Professionelle Trader kennen sich auf dem weiten Feld der Investitionsmöglichkeiten im CFD-Handel normalerweise gut aus. Das heißt jedoch nicht, dass es hier nicht auch zu Unklarheiten und Problemen kommen kann. Um diese möglichst schnell und effizient klären zu können, ist ein guter Support eines der wichtigsten Aushängeschilder von einem Broker. Der Support sollte dabei möglichst gut und möglichst schnell erreichbar sein. Wichtig ist auch, dass Nachfragen jederzeit gestellt werden können. Im Kundenservice bestehen bei CFD-Brokern grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten für die Kontaktaufnahme.
Die beliebteste Variante stellt der Live-Chat dar. Hier geht es in erster Linie darum, dass die Trader über ein kleines Chat-Fenster in einen direkten Kontakt mit einem Mitarbeiter treten können. Bei vielen Anbietern steht der Chat jedoch nur zu den Sprechzeiten des Supports zur Verfügung. Werden außerhalb der Sprechzeiten Anfragen gestellt, werden diese normalerweise per Kontaktformular weitergeleitet. Eine weitere wichtige Möglichkeit für die Kommunikation ist die Hotline. Diese ist relativ selten zu finden.Die dritte Variante ist der schriftliche Support per Mail oder per Formular. Diese Option steht eigentlich stets zur Verfügung. Hier kommt es darauf an, wie schnell die Reaktion des Supports erfolgt.
Hier zum Broker XTBAbsicherungsmöglichkeiten für den CFD-Handel
Der CFD-Handel geht mit hohen Gewinnmöglichkeiten, aber auch mit einem hohen Risiko einher. Umso wichtiger ist es, dass ein guter Broker für Profis ausreichend Möglichkeiten für die Absicherung anbietet. Der sogenannte Fallschirm wird von professionellen Tradern sehr gerne in Anspruch genommen und ist ein Hinweis, der immer wieder – nicht nur an Einsteiger – weitergegeben wird. Wer komplett auf eine Absicherung verzichtet, geht ein so hohes Risiko ein, dass dies in einem Totalverlust und darüber hinaus enden kann. Die Broker bieten verschiedene Möglichkeiten für die Absicherung an. Ein guter Anbieter sollte hier eine solide Auswahl an Optionen zur Verfügung stellen. Dazu zählen die Aspekte:
- Stop Loss: Als eines der wichtigsten Elemente in Bezug auf das Risikomanagement ist der Stop Loss die Absicherung, die durch den Broker auf jeden Fall zur Verfügung gestellt werden sollte.
- Stop Out: Die automatische Schließung von Positionen, die einen sehr hohen Verlustwert aufweisen, gehört ebenfalls zu den Instrumenten, die einen Hinweis darauf geben, dass ein Broker im Bereich der Absicherung gut aufgestellt ist.
- Limit Order: Sich Zielgewinne zu setzen, ist ein hilfreicher Aspekt dabei, sein Risiko im Auge zu behalten. Wer mit Zielen arbeitet, der setzt sehr gerne Limit Order. Trader, die darauf großen Wert legen, können in einem Vergleich prüfen, ob diese Möglichkeit durch den Broker geboten wird.
In einem guten CFD Broker Vergleich für professionelle Trader werden mögliche Absicherungsvarianten aufgegriffen und fließen in die Bewertung mit ein.
Mobiles Trading als Aspekt für mehr Flexibilität
CFD-Trading jederzeit und überall durchführen zu können, ist eine Vorstellung, die gerade professionelle Trader hegen. Zwar investieren sie generell sehr viel Zeit in die Investition. Nicht immer besteht jedoch die Option, direkt am PC zu arbeiten. An dieser Stelle kommt das mobile Trading ins Spiel. Ein guter Broker, der sich auf Profis spezialisiert hat oder diese zu seiner Zielgruppe zählt, stellt eine kostenfreie App zur Verfügung. Diese bringt verschiedene Eigenschaften mit:
- Keine Einschränkung beim Angebot im Vergleich zur Browser-Variante
- Schneller und einfacher Zugang
- Darstellung der Marktdaten in Echtzeit
- Darstellung der eigenen Positionen und deren Entwicklung in Echtzeit
Beim CFD-Handel spielt die Echtzeit eine essenzielle Rolle. Ständige Aktualisierungen der Werte sind eine Grundlage dafür, schnell reagieren und somit möglichst hohe Gewinne generieren zu können. Wenn eine mobile Anwendung nicht in der Lage ist, dies zu leisten, so stellt sie für einen professionellen Trader keine echte Hilfe dar. Bei einem Vergleich der einzelnen Broker spielen die mobilen Varianten daher eine besonders wichtige Rolle. Hier wird geprüft, für welche Betriebssysteme sie zur Verfügung stehen, welche Features sie haben und ob die Echtzeit-Darstellungen enthalten sind. So kann direkt im Vergleich eine Einschätzung getroffen werden, ob der Broker in diesem Bereich mit seinem Angebot überzeugen kann.
Fazit: CFD Broker für Profis muss mehrere Ansprüche erfüllen
Wer sich auf die Suche nach einem CFD Broker für Profis macht, der kann über einen Vergleich erfahren, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter liegen. Besonders wichtig ist es, die einzelnen Kriterien miteinander zu vergleichen. Gerade im Profi-Bereich spielen die Optionen, die ein Konto zu bieten hat, eine sehr große Rolle. Sind Ersparnisse bei hohen Umsatzsummen möglich? Wie ist der Hebel aufgebaut? Auch ein Demokonto ist für professionelle Trader nach wie vor ein interessanter Aspekt. Über ein Demokonto besteht die Option, in aller Ruhe und ohne Risiko neue Strategien zu erarbeiten sowie diese zu testen. Ein guter CFD Broker, der sich unter anderem auf Profis spezialisiert hat, bietet aber auch einen optimalen Kundensupport, der möglichst rund um die Uhr erreichbar ist. Welche dieser Kriterien für einen Trader den höchsten Stellenwert haben, entscheidet dabei jeder für sich. In einem Vergleich können auch Filter eingesetzt werden, um schneller den passenden Broker für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Hier zum Broker XTBAktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene: Das beste Depot finden!
Anlagen wie Fonds, Anleihen oder Aktien versprechen vor allem in Zeiten niedriger Zinsen attraktive Renditen. Egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene – Anleger benötigen für den Aktienhandel ein Depot. Es dient zur Verwaltung der Wertpapiere und kann bei einer Filialbank, einer Direktbank oder einem Broker im Internet eröffnet werden. In der Regel sind Aktiendepots bei Direktbanken und Online Brokern deutlich günstiger als bei Filialbanken. Worauf Sie achten sollten, wenn Sie nach einem Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene suchen und warum sich auch ein Depotwechsel lohnen kann, erfahren Sie in den nachfolgenden Abschnitten.
Das Wichtigste zusammengefasst:
- Aktiendepots bieten Anlegern einen einfachen Zugang zum Aktienmarkt.
- Ein Vergleich der Anbieter ist empfehlenswert, um das passende Depot zu finden.
- Die Ordergebühren sind bei einem Depot ein wichtiges Auswahlkriterium.
- Ein Depotwechsel kann ratsam sein, um Kosten zu sparen.
Inhaltsverzeichnis
- Die Funktionsweise eines Aktiendepots
- Realtime-Kurse und OTC-Handel
- Warum ist ein Depot-Vergleich wichtig?
- Depot Kosten: Die Ordergebühr als wichtiges Auswahlkriterium
- Festes Entgelt bei Ordergebühr spart Kosten
- Weitere Kosten: Depotverwaltung, Börsengebühr, Zusatzkosten
- Aktiendepot eröffnen: In wenigen Schritten zum Depot
- Wo können Anleger ein Wertpapierdepot eröffnen?
- Wann ist ein Depotwechsel sinnvoll?
- Fazit Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene: Nehmen Sie sich Zeit für einen Vergleich!
Die Funktionsweise eines Aktiendepots
Anleger, die einen passenden Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene gefunden und ein Depot bei diesem eröffnet haben, können über diverse Handelsplätze Wertpapiere erwerben. Der Anbieter verbucht sie bei erfolgreichem Abschluss im Depot und bewahrt sie dort auf. Sollen die Aktien wieder verkauft werden, so bucht die Bank bzw. der Broker diese wieder aus und veräußert sie an der Börse. Der Gewinn des Verkaufs oder die Gebühren für den Kauf von Aktien werden anschließend über ein Referenzkonto (Verrechnungskonto) verrechnet.
Weitere Depotarten und -bezeichnungen
Bei der Suche nach einem Depot für Fortgeschrittene treffen Anleger auf diverse Bezeichnungen für Depots. Zu den gängigsten Arten zählen:
- Wertpapierdepot: Dieses lässt sich bei Filialbanken, Direktbanken und Online-Brokern eröffnen. Es dient zur Aufbewahrung aller Wertpapierarten und eignet sich vor allem für Anleger, die mit verschiedenen Wertpapieren wie Anleihen, Zertifikaten oder Aktien handeln wollen.
- Online-Depot: Auch die Bezeichnung Online-Depot wird häufig für Wertpapierkonten genutzt. Hierbei handelt es sich um Depots, die nur online eröffnet und geführt werden können. In der Regel werden sie von Direktbanken und Online Brokern zur Verfügung gestellt. Sie sind häufig günstiger als Depotkonten von Filialbanken.
- Fondsdepot: Sogenannte Fondsdepots lassen sich von herkömmlichen Depotkonten am deutlichsten unterscheiden. Ein solches Depot lässt sich nicht bei einer Bank, sondern ausschließlich bei einer Fondsgesellschaft eröffnen. Es wird für den Handel und die Aufbewahrung der Fondsanteile der jeweiligen Fondsgesellschaft verwendet.
Die Bezeichnung Aktiendepot ist im Prinzip nur eine andere Beschreibung für ein Wertpapierdepot. Auch in Aktiendepots lassen sich alle Arten von Wertpapieren lagern.
Realtime-Kurse und OTC-Handel
Für gewöhnlich bietet ein Online-Aktiendepot eine umfassende Übersicht über die Realtime-Kurse der Börsen, an welchen Aktien bei einem Anbieter handelbar sind. Dort ist es möglich, nach Wertpapieren zu suchen, sie auszuwählen und mit Hilfe verschiedener Charts zu analysieren. Es handelt sich um die sogenannten Realtime-Kurse, also von den Börsenplätzen ohne Verzögerung übertragene Aktienwerte. Anleger stehen dadurch den Börsenhändlern vor Ort zeitlich in Nichts nach.
Darüber hinaus wird Ihnen als Online-Börsenhändler mit einem Online-Depot der sogenannte OTC-Handel ermöglicht. Die Abkürzung steht für „over the counter“. Damit erhalten die Anleger die Möglichkeit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Handelsplätze zu traden. Dabei ist es besonders wichtig, den Überblick über die zahlreichen Kurse zu behalten. Ansonsten kann es passieren, dass Aktien versehentlich zu niedrigeren Preisen verkauft werden, als die Nachfrage überhaupt erfordert.
Tipp: Nur ein weitreichendes und vielfältiges Aktiendepot kann dauerhaft zu Gewinnen führen. Aus diesem Grund sollte ein Depot mit möglichst vielen Kursen ausgestattet werden. Natürlich sollte es trotzdem nicht unübersichtlich sein. Anlegern sei angeraten, vielversprechende Aktien zu sammeln und die zu erwerbende Anzahl an Aktien individuell dem Aktiendepot anzupassen. Bei der Auswahl der Aktien sollte außerdem auf verschiedene Kriterien geachtet werden. Jede Aktie ist zum Beispiel dahingehend einer Prüfung zu unterziehen, ob ihr Kurs zukunftsträchtig sein und sie langfristig Gewinne einbringen kann.
Hier zum Broker eToroWarum ist ein Depot-Vergleich wichtig?
In Zeiten von niedrigen Zinsen verspricht der Handel mit Aktien gute Renditen. Der Handel an der Börse und die Depotführung sind in der Regel aber mit Gebühren verbunden, die den Gewinn am Ende schmälern können. Je nach Anbieter kann die Höhe der Kosten stark variieren. Umso wichtiger ist es auch für erfahrene Anleger, einen möglichst günstigen Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene zu finden. Ein Depot-Vergleich schafft hier Abhilfe, denn dieser bietet einen umfassenden und schnellen Überblick über die besten Depot Anbieter am Markt.
Berücksichtigung des Anlageverhaltens bei der Depot-Suche
Wie günstig oder teuer ein Depot ist, richtet sich letztlich nach dem persönlichen Anlageverhalten. Im Rahmen der Depot-Suche sollten Sie die folgenden Punkte in Ihre Überlegungen einbeziehen:
- Order pro Jahr: Schätzen Sie, wie viele Order Sie jährlich abgeben werden. Haben Sie vor, nur gelegentlich zu handeln oder wollen Sie sehr häufig in Aktien investieren?
- Ordervolumen: Bei einer Order handelt es sich um einen Auftrag für den Erwerb von Wertpapieren, der bei dem Broker oder der Bank abgegeben wird. Mit welcher Orderhöhe pro Auftrag rechnen Sie im Durchschnitt? Wenn Sie zum Beispiel fünf Aktien im Wert von jeweils 100 Euro ordern möchten, beläuft sich das Ordervolumen auf 500 Euro.
- Depotvolumen: Eine weitere Überlegung ist dahingehend zu treffen, wie hoch das durchschnittliche Depotvolumen (Wertpapierbestand) am Ende eines Jahres sein soll. Im Schnitt verfügt ein Kunde einer Direktbank über ein Depotvolumen von etwa 30.000 Euro.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist es möglich, die kostengünstigsten Aktiendepots zu ermitteln.
Depot Kosten: Die Ordergebühr als wichtiges Auswahlkriterium
Beim Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren sind Kosten nicht zu vermeiden. Für Anleger ist es umso wichtiger, dass sie sich vor der Eröffnung eines Depotkontos über die Gebühren informieren. Zu den größten Kostenpunkten zählt die Ordergebühr. Wenn Sie der Bank oder dem Broker den Auftrag erteilen, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, berechnet der Anbieter für die Ausführung dieses Auftrags eine Ordergebühr. Je nach Anbieter berechnet diese sich nach einem anderen Kostenmodell.
Variables Entgelt
Einige Anbieter erheben ein variables Entgelt für jede Order. Dieses orientiert sich am jeweiligen Kurswert der Aktien.
Beispiel: Eine Bank berechnet für den An- und Verkauf einer Aktie 0,25 Prozent des Kurswertes. Wenn Sie 50 Aktien zu einem Preis von jeweils 100 Euro ordern, zahlen Sie für das Ordervolumen von insgesamt 5.000 Euro eine Ordergebühr von insgesamt 12,50 Euro.
Variables und festes Entgelt
Bei vielen Anbietern setzt sich die Gebühr auch aus einem pauschalen Entgelt und einem prozentualen Anteil am gehandelten Volumen zusammen.
Beispiel: Bei einer Bank zahlen Sie pro Order eine Grundgebühr von 3,90 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens. Bei einem Ordervolumen in Höhe von 5.000 Euro wären dies 3,90 Euro plus 12,50 Euro, insgesamt also 16,40 Euro.
Hier zum Broker eToroFestes Entgelt bei Ordergebühr spart Kosten
Der Festpreis für eine Order ist ein weiteres Preismodell. Einige Online-Broker bieten ihren Kunden ein einheitliches Entgelt pro Order (zum Beispiel 5,00 Euro). Dabei ist es nicht wichtig, wie hoch das Ordervolumen ist. Für Anleger sind solche „Flatrates“ interessant, weil der Preis auch bei einem größeren Ordervolumen immer gleich bleibt und sich die Kosten gut kalkulieren lassen.
Beispiel: Mit einer Flatrate zahlen Sie für ein Ordervolumen von 5.000 Euro zum Beispiel dieselbe Gebühr wie für ein Volumen von 10.000 Euro. Allerdings ist ein einheitliches Entgelt nicht immer die beste Variante. Wenn Ihre Order vorwiegend unter 1.000 Euro liegen, würden Sie bei einem Anbieter mit einer variablen Gebühr von beispielsweise 0,25 Prozent mehr profitieren. Der Grund: Die Transaktionskosten würden bei einem Ordervolumen in Höhe von 1.000 Euro bei einem Entgelt von 0,25 Prozent lediglich 2,50 Euro betragen. Ein Anbieter mit einer Order-Flatrate von 5,00 Euro pro Order würde sich erst ab einem Ordervolumen von 2.000 Euro für Sie lohnen.
Achten Sie bei der Depot-Suche vor allem auf folgende Punkte:
- Wer häufig handelt, sollte auf die Höhe der Ordergebühren achten.
- Anleger, die nur selten Aktien kaufen oder verkaufen, sollten eher auf die Depotgebühren achten.
- Im besten Fall erhebt die Bank keine Depotgebühr und verlangt einen Festpreis für jede Order, bei dem die Orderkosten unabhängig vom Ordervolumen immer gleich hoch sind.
Die Ordergebühren sind der größte Kostenfaktor bei einem Depot. Deshalb ist ein Vergleich der Kosten ratsam, bevor Sie ein Depot für Fortgeschrittene eröffnen.
Weitere Kosten: Depotverwaltung, Börsengebühr, Zusatzkosten
Bei einigen Anbietern fallen neben der Ordergebühr auch Kosten für die Depotverwaltung an. Die Gebühren werden jährlich, quartalsweise oder monatlich abgerechnet. Insbesondere bei Direktbanken und Online-Brokern können Anleger hier sparen, da die Anbieter häufig auf Gebühren für die Depotführung (Verwaltung und Verwaltung der Wertpapiere) verzichten. Gerade wer über viele Jahre hinweg Aktien hält, sollte sich einen Anbieter suchen, der keine Depotverwaltungsgebühr erhebt. Denn im Laufe der Zeit summieren sich die Kosten immer weiter auf.
Börsengebühr
Zu der Ordergebühr kann noch eine Börsengebühr hinzukommen. Dies hängt davon ab, an welcher Börse ein Anleger handelt. Die Gebühr ist eine Kombination aus verschiedenen Kostenpunkten, wie zum Beispiel der Gebühr für die Nutzung des Handelsplatzes oder der Courtage für den Makler. Die Kostenhöhe hängt vom Ordervolumen und dem jeweiligen Börsenplatz ab.
Zusatzkosten
Je nach Ausführungsart können beim Handel mit Aktien weitere Gebühren anfallen, die die Kosten für die Anleger weiter erhöhen. Einige Broker berechnen beispielsweise zusätzliche Gebühren für die Gutschrift von Dividenden ausländischer Wertpapiere. Im Depotanbieter-Vergleich können Sie die Konditionen und Kosten der einzelnen Banken und Broker miteinander vergleichen.
An welchen Börsenplätzen können Anleger mit einem Depot handeln?
Je nach Anbieter ist es möglich, an unterschiedlichen Handelsplätzen Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Je nach Depot können die Nutzer zusätzlich an ausländischen Börsen handeln oder die Aktien im außerbörslichen Handel kaufen oder verkaufen.
Hier zum Broker eToroAktiendepot eröffnen: In wenigen Schritten zum Depot
Zunächst hilft Ihnen der Depot Vergleich, um das Depot zu finden, das für Ihr Anlageverhalten am besten geeignet ist.
Depoteröffnungsantrag ausfüllen
Wenn Sie ein geeignetes Depot für sich gefunden haben, müssen Sie auf der Anbieter-Webseite im nächsten Schritt verschiedene Angaben zu Ihrer Person machen. Neben der aktuellen Wohnanschrift werden unter anderem auch Daten zum monatlichen oder jährlichen Einkommen abgefragt. Darüber hinaus sind die Anbieter nach dem WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) dazu verpflichtet, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel zu erfragen. Auf Basis dieser Informationen stuft Sie der Depotanbieter schließlich in eine bestimmte Risikoklasse ein. Je nach Einstufung dürfen Sie später mit risikoreichen oder weniger risikobehafteten Wertpapieren handeln. Zuletzt muss noch ein Referenzkonto (Verrechnungskonto) angegeben werden. Über dieses werden die Ein- und Auszahlungen abgewickelt. Hierfür können Sie ein bereits vorhandenes Girokonto angeben oder wahlweise ein neues Konto eröffnen. Einige Anbieter stellen das Verrechnungskonto zusätzlich zum Depot kostenfrei zur Verfügung.
Identität bestätigen
Nachdem Sie das Online-Formular ausgefüllt haben, suchen Sie die nächstgelegene Postfiliale auf. Sie benötigen den ausgedruckten und unterschriebenen Antrag und Ihren Personalausweis. Über das sogenannte PostIdent-Verfahren bestätigt ein Mitarbeiter sodann Ihre Identität und sendet den Antrag mit der Identitätsbestätigung an die Bank weiter. Der Service ist für Sie kostenlos. Bei einigen Anbietern ist alternativ zum PostIdent-Verfahren auch das Video-Ident-Verfahren möglich. Hierbei ist es möglich, die Prüfung bequem vom eigenen PC aus zu erledigen. Sobald der Bank alle Daten und Dokumente vorliegen, übersendet sie Ihnen nach wenigen Tagen die Zugangsdaten für das neue Aktiendepot.
Wo können Anleger ein Wertpapierdepot eröffnen?
Im Grunde funktioniert die Eröffnung eines Wertpapier- bzw. Aktiendepots wie die Eröffnung eines Bankkontos. Nachdem Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, können Sie bei diesem, wie soeben beschrieben, ein Depot eröffnen. Sie haben die Wahl zwischen einem Depot bei einer Direktbank oder einem Online-Broker oder bei einer Filialbank. Wenn Sie sich für letztere Variante entscheiden, erhalten Sie zumeist auch eine persönliche Anlageberatung. Diese Möglichkeit besteht bei den meisten Direktbanken und Brokern nicht. Dafür sind sie oft deutlich günstiger oder bieten für den Handel mit Aktien Festpreise an. Um ein Depot bei einer Filialbank zu eröffnen, muss zuvor ein Termin zur Beratung und Depoteröffnung vereinbart werden. Um ein Depot bei einem Online-Broker oder einer Direktbank zu eröffnen, genügen ein Internetzugang und der eigene PC. Denn die Depoteröffnung kann vollständig online erledigt werden.
Kann ich den Service des Depotanbieters zunächst testen?
Ja, das ist in der Regel möglich. Wer mit dem Wertpapierhandel noch keine Erfahrungen gesammelt hat oder den Service eines Anbieters zunächst testen möchte, kann zunächst ein Demokonto bzw. ein Musterdepot eröffnen. Hierüber ist es möglich, den Kauf und Verkauf von Aktien erst einmal zu üben. Unerfahrene Anleger bekommen schneller ein Gefühl dafür, wie der Handel mit Aktien über ein Depot funktioniert. Fortgeschrittene Trader können neue Strategien ausprobieren. Musterdepots werden von vielen Banken angeboten. Ein bedeutender Vorteil ist die Möglichkeit, den Handel zunächst nur zu simulieren und ohne Risiko zu handeln.
Hier zum Broker eToroWann ist ein Depotwechsel sinnvoll?
Anleger, die bereits ein Depot besitzen, sollten von Zeit zu Zeit prüfen, ob sich eine günstigere Variante findet. Immer mehr Anbieter stellen Depots zu unterschiedlichen Konditionen bereit. Banken dürfen im Übrigen für die Übertragung von Wertpapieren auf ein anderes Depot von ihren Kunden keine Gebühren mehr verlangen (Urteil Bundesgerichtshof vom 30. November 2004). Zu beachten ist aber, dass bei der Übertragung von Papieren, die zum Beispiel bei einer Bank im Ausland gelagert sind, Kosten entstehen können.
So beauftragen Sie einen Depotwechsel
Um den Wechsel des Depots in Auftrag zu geben, müssen spezielle Antragsformulare für die Depotübertragung ausgefüllt werden. Diese werden von den Banken bereitgestellt. Die Bank erfragt in einem solchen Formular die persönlichen Daten sowie die Konto- und Depotnummer. Sie haben ferner die Möglichkeit, der Bank den Auftrag zu erteilen, einen Teil oder alle Wertpapiere auf das neue Depot zu übertragen. Sie können über das Formular außerdem durch die beauftragte Bank die Schließung des alten Depots veranlassen. Einen Depotwechsel-Service können Anleger sowohl bei der neuen als auch bei der alten Bank nutzen. Nach Einreichen der erforderlichen Unterlagen erledigen die Depotanbieter alles Weitere für die Kunden.
Wie sicher ist mein Geld im Depot?
Spareinlagen sind innerhalb der Europäischen Union über die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert. Allerdings gilt das nicht für Depots, weil es sich bei Wertpapieren nicht um Einlagen handelt. Die Depotanbieter verwahrten diese lediglich für die Anleger. Im Falle einer Insolvenz einer Bank ist diese dazu verpflichtet, die Aktien an den Besitzer herauszugeben.
Fazit Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene: Nehmen Sie sich Zeit für einen Vergleich!
Ob Einsteiger oder fortgeschrittener Trader – die Suche nach einem Aktiendepot Anbieter für Fortgeschrittene sollte immer in Ruhe und unter Berücksichtigung verschiedener Qualitätskriterien (zum Beispiel Ordergebühren, Depotkosten) durchgeführt werden. Es ist wichtig, sich vorab über die Angebote und Konditionen der einzelnen Anbieter gut zu informieren. Die Informationen lassen sich über den Online Depot Vergleich gegenüberstellen. Wie Sie erfahren haben, spielt dabei aber auch das eigene Anlageverhalten eine große Rolle. Für Anleger, die bereits ein Depot besitzen, jedoch mit den Konditionen des aktuellen Aktiendepots nicht mehr zufrieden sind, kommt möglicherweise ein Depotwechsel in Frage. Auch in diesem Fall lohnt es sich, die besten Aktiendepot Anbieter zu vergleichen!
Ein guter Rat zum Schluss: Vergessen Sie nicht, dass es sich beim Aktienhandel um eine nachhaltige Geldanlage handelt. Insbesondere Einsteiger entscheiden sich bei kleineren Gewinnen zum Beispiel schnell, Aktien rasch wieder zu verkaufen und den Gewinn mitzunehmen. In der Folge ist das zuvor zusammengestellte Portfolio nicht mehr nach Branchen ausgeglichen und somit schlechter zu handhaben. Dann müssen neue Aktien eines Unternehmen ausgewählt werden. Schnell kann sich der Gewinn dadurch relativieren. Erfahrene Trader betrachten ein Depot vielmehr als Einheitliches und Ganzes. Aktien werden nur dann ausgewechselt, wenn zu hohe Verluste eine weitere Investition aussichtslos machen oder wenn bei einer Aktie extrem hohe Gewinne erzielt worden sind, so dass diese mitgenommen werden müssen. In letzterem Fall sollten im Anschluss immer Wertpapiere mit ähnlicher Branchenzugehörigkeit eingetauscht werden.
Hier zum Broker eToroAktiendepot Anbieter für Anfänger: Das richtige Depot finden
Wer in den Aktienhandel einsteigt, stellt an ein Wertpapierdepot hohe Ansprüche. Allerdings können diese nicht von allen Anbietern erfüllt werden. Zwar sind die Hürden für Einsteiger aufgrund des vielfältigen Angebots an Online-Depots mittlerweile deutlich gesunken. Sie sollten jedoch bedenken, dass sich einige Broker mit ihrem Angebot an spezielle Zielgruppen richten. Deshalb ist es für Anleger besonders wichtig, die Konditionen und Leistungen der einzelnen Broker und Banken vorab gut miteinander zu vergleichen. Sie sind auf der Suche nach einem Aktiendepot Anbieter für Anfänger? Nachfolgend erfahren Sie, worauf Sie bei der Wahl eines Depotanbieters sollten.
Das Wichtigste zusammengefasst:
- Aktiendepot Anbieter sollten sich durch eine gut bedienbare Handelsplattform sowie ein transparentes Gebührenmodell auszeichnen.
- Aktiendepots für Einsteiger gibt es kostenlos oder mit Depotgebühren.
- Die Kontoführung eines Online-Depots erfolgt in der Regel kostenfrei.
- Vor der Depot-Auswahl sollte ein Anbieter-Vergleich stattfinden.
Inhaltsverzeichnis
- Den besten Aktiendepot Anbieter für Anfänger finden
- Aktiendepot Kosten: Gebührenstruktur als wichtiges Auswahlkriterium
- 1. Depotführungsgebühren
- 2. Ordergebühren
- 3. Weitere Kosten, die beim Aktienhandel anfallen
- 4. Gebühren, die eine eher untergeordnete Rolle spielen
- Aktiendepot für Anfänger: Die richtige Risikoklasse wählen
- Aktiendepot eröffnen Anfänger: In wenigen Schritten zum Depot
- Was sollten Anfänger bei der Depoteröffnung noch beachten?
- Fazit zum Aktiendepot Anbieter für Anfänger: Ein Vergleich lohnt sich!
Den besten Aktiendepot Anbieter für Anfänger finden
Was macht einen guten Aktiendepot Anbieter für Anfänger aus? Beim Handel mit Finanzprodukten stehen Einsteiger gleich vor mehreren Herausforderungen. Sie müssen sich unter anderem entscheiden, welche Wertpapiere sie zu welchem Zeitpunkt kaufen oder verkaufen. Darüber hinaus sollte ihnen klar sein, wie sie Aufträge in die jeweilige Handelsplattform einstellen können. Nicht zuletzt müssen sich die Anleger mit unzähligen Fachbegriffen beschäftigen, damit es bei den ersten Trades nicht zu Problemen kommt.
In diesem Zusammenhang sollte ein Depot Anbieter folgende Anforderungen erfüllen:
- Leicht zu bedienende Handelsplattform
- Übersichtliche Menüs und einfache Navigation
- Gut erreichbarer Kundensupport
- Erklärung der Fachbegriffe (FAQ)
Einsteiger finden sich somit schneller zurecht und es lassen sich unnötige Fehler vermeiden.
Schulungsbereich und Musterdepot
Ein guter Online-Broker stellt für seine Kunden zudem zahlreiche Lernmaterialien bereit. Dies gilt vor allem für Anbieter, die spezielle Finanzprodukte wie Forex oder CFDs zum Handel anbieten. Zumeist gibt es verschiedene Video-Anleitungen zu wichtigen Handelsstrategien oder der Handelsplattform. Bestenfalls haben Anleger die Möglichkeit, an Seminaren und Webinaren teilzunehmen und ihre Kenntnisse auf diese Weise zu erweitern. Ein Musterdepot ist ebenfalls wichtig, um hierüber risikofrei mit den verschiedenen Finanzprodukten zu handeln. Beim Demokonto stellt ein Broker ein bestimmtes virtuelles Guthaben für den Handel zur Verfügung. Die Nutzer können damit unter realen Marktbedingungen Wertpapiere zu ihrem Musterdepot hinzufügen und die Entwicklung mitverfolgen. Somit werden sie quasi auf spielerische Weise auf den Handel mit echtem Geld vorbereitet.
Aktiendepot Kosten: Gebührenstruktur als wichtiges Auswahlkriterium
Wer gerade erst in den Aktienhandel einsteigt, setzt in der Regel zunächst kleinere Investitionen um. Deshalb stellt die Gebührenstruktur bei einem Aktiendepot für Einsteiger ein besonders wichtiges Kriterium dar. Denn ansonsten wäre es möglich, dass die Kosten den Gewinn deutlich mindern. Vor allem bei zu hohen Depotführungskosten oder Mindesteinlagen kann die Geldanlage schnell unrentabel werden. Teilweise bestehen zwischen den Aktiendepots der Online Broker und der Banken erhebliche Unterschiede. Wer die Konditionen der einzelnen Anbieter vor einer Depoteröffnung miteinander vergleicht, kann im Jahr mehrere Hundert Euro einsparen. Hierbei kommt es darauf an, dass das Depot auch zum jeweiligen Anlegerverhalten passt. So muss ein aktiver Trader zum Beispiel auf andere Kosten achten als ein Investor, der nur gelegentlich handelt.
Konditionen und Kosten richtig vergleichen
Aktiendepot eröffnen Anfänger: Ob Direktbank, Filialbank oder Online-Broker – es gibt verschiedene Anbieter, bei denen Einsteiger ein Depot eröffnen können. Insbesondere für Privatanleger macht dies die Auswahl nicht immer leicht. Bei der Auswahl verlassen sich viele Anleger auf Verbraucherinstitutionen oder Testergebnisse von Finanzmagazinen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die für die Tests verwendeten Modelle nicht unbedingt dem persönlichen Anlageverhalten entsprechen. Deshalb ist ein Vergleich der Konditionen der einzelnen Anbieter von großer Bedeutung. Während sich in Filialbanken im Normalfall dazu ein öffentlicher Aushang findet, müssen auch Banken nach gesetzlicher Vorschrift die Preise für ihre Services und Leistungen öffentlich zugänglich machen. Online-Broker und Direktbanken stellen ihre Preis- und Leistungsverzeichnisse in der Regel online als Download bereit.
Hier zum Broker eToro1. Depotführungsgebühren
Die Gebühren für ein Wertpapierdepot spielen bei der Auswahl eine sehr große Rolle. Deshalb betrachten wir die möglichen Kosten noch etwas genauer. Noch immer bieten nicht alle Banken ein gebührenfreies Aktiendepot an. Vor allem bei Filialbanken fallen Kosten für die Depotführung an. Ob ein Anleger besonders aktiv ist oder nur gelegentlich Aktien erwirbt, spielt dabei keine Rolle. Für die reine Depotnutzung werden dem Kunden pro Jahr zum Beispiel 25 Euro in Rechnung gestellt. Bei Direktbanken und Online-Brokern ist die Depot- bzw. Kontoführung hingegen häufig kostenlos.
Der Handel erfolgt aber zumeist vollständig über das Internet, sodass Anleger hier weitgehend auf eine persönliche Beratung verzichten müssen. Bei einigen Banken und Sparkassen fallen zusätzlich noch Verwahrgebühren an. Diese werden allein dafür erhoben, dass die Aktien im Bankdepot liegen können. Verlangt die Bank beispielsweise 1,5 Prozent vom Kurswert, so würden bei einem Aktienbestand von 50.000 Euro Gebühren in Höhe von jährlich 75 Euro anfallen.
Tipp: Ein gutes Depot für Anfänger muss nichts kosten. Wer das Aktiendepot online bei einem Online-Broker eröffnet, zahlt in der Regel keine Gebühren für die Depotführung. Der passende Anbieter für das eigene Anlageverhalten lässt sich ganz einfach mit dem Depotvergleich finden. Auch die Konditionen der Anbieter können Sie auf diese Weise miteinander vergleichen.
2. Ordergebühren
Für den Kauf von Wertpapieren und Aktien fällt eine Ordergebühr an. Die Höhe dieser Gebühr hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Darüber hinaus herrschen Unterschiede in Bezug darauf, ob außerbörslich, im Inland oder im Ausland gehandelt wird. Bei den Ordergebühren sind drei Varianten gängig:
- Eine feste Gebühr pro Order, die unabhängig vom Kurswert berechnet wird (z. B. 4,99 Euro pro Order).
- Eine variable Gebühr, die der Anbieter prozentual vom Ordervolumen berechnet (z. B. 0,1 Prozent des Kurswertes).
- Eine Kombination aus beiden Gebühren, zum Beispiel: 0,2 Prozent des Kurswertes zuzüglich einer Gebühr in Höhe von 3,99 Euro.
Welche Gebührenvariante am besten geeignet ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Es spielt beispielsweise auch eine Rolle, welches Volumen beim Aktienhandel bewegt wird und wie häufig Aktien ge- und verkauft werden. Bei einigen Brokern gibt es spezielle Angebote. Auf diese Weise lassen sich Kosten sparen. Andere Anbieter haben sich auf bestimmte Wertpapiere spezialisiert. Hier ist es möglich, die jeweiligen Aktien zu sehr günstigen Konditionen zu handeln. Einziger Wermutstropfen: In der Regel ist die Auswahl an Aktien in diesem Fall begrenzt, was für viele Anfänger aber kein Problem darstellen sollte und die Auswahl sogar erleichtern kann.
Eine pauschale Aussage, welches Aktiendepot für Anfänger das günstigste und beste ist, lässt sich somit kaum treffen. Denn auch das Tradingverhalten spielt eine wesentliche Rolle. So können zum Beispiel Rabattsysteme für aktive Trader von großem Vorteil sein. Die Kosten reduzieren sich dann ab einem bestimmten Ordervolumen.
Hier zum Broker eToro3. Weitere Kosten, die beim Aktienhandel anfallen
Beim Aktienhandel können neben den genannten weitere Kosten anfallen. Nachfolgend werden die wichtigsten kurz vorgestellt.
Gebühren für telefonisch aufgegebene Order
Der größte Teil des Aktienhandels wird heute online abgewickelt. Darüber hinaus bieten aber viele Direktbanken und Online-Broker auch die Möglichkeit, Aufträge telefonisch zu platzieren. Dies ist vor allem für Trader geeignet, die aktuell keinen Internetzugang haben. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass hierbei Gebühren anfallen. Deshalb eignet sich diese Methode allenfalls für Notfälle. Wer auf Telefon-Banking jedoch großen Wert legt, sollte sich nach einem Anbieter umsehen, der für diesen Service möglichst geringe Gebühren erhebt.
Gebühren für Realtime-Kurse
Für einen erfolgreichen Handel mit Aktien ist es essenziell, dass Trader die Aktienkurse in Echtzeit nachverfolgen können. Eine klassische Bank kann diesen Service nicht immer anbieten oder erhebt dafür separate Gebühren. Online-Broker können in dem Bereich häufig mit deutlich besseren Services punkten. Zum einen sind Realtime-Kurse oftmals kostenfrei, zum anderen zählen sie heutzutage bereits vielfach zu den Standard-Leistungen.
Gebühren für Limits
Für Anfänger wie für Fortgeschrittene empfiehlt es sich, beim Aktienhandel mit Limits zu arbeiten. Wer auf der Suche nach einem Aktiendepot für Anfänger ist, sollte aber besonderen Wert darauf legen, dass keine Gebühren für das Setzen, Ändern und Löschen von Limits anfallen. Während einige Anbieter dafür zwischen zwei und fünf Euro verlangen, sind Limits bei den meisten Brokern nicht mit Kosten verbunden.
Fremdspesen
Fremdspesen (z. B. Maklercourtage, Handelsplatzgebühren) werden im Namen Dritter vom Broker einbehalten. Die Kosten werden in der Regel auf der Abrechnung getrennt ausgewiesen.
4. Gebühren, die eine eher untergeordnete Rolle spielen
Gibt es Kosten, die für Aktienhändler weniger wichtig sind? Häufig tauchen noch zahlreiche weitere Gebühren auf, wenn das Preis- und Leistungsverzeichnis eines Anbieters genauer betrachtet wird. Allerdings spielen diese für die meisten Anleger eine untergeordnete Rolle. So können zum Beispiel Kosten für die Teilnahme an einer Hauptversammlung entstehen. Bei Namensaktien ist etwa die Eintragung in das elektronische Aktienregister mit Kosten verbunden. Auch eine Zweitschrift der Abrechnung kostet Geld. Auf derartige Aktiendepot-Gebühren müssen Anleger bei einem Vergleich jedoch nur im individuellen Fall achten.
Gebühren für einen Wertpapierkredit
Viele Banken bieten für Depotinhaber einen Wertpapierkredit an, damit diese ihren finanziellen Spielraum erweitern können. Dabei dienen die im Depot vorhandenen Wertpapiere als Sicherheit. Anleger, die einen Wertpapierkredit beanspruchen, zahlen Zinsen wie bei jedem Darlehen. Natürlich wirken diese sich auch auf den möglichen Gewinn aus. Anfängern ist aber ohnehin davon abzuraten, Aktien auf Kredit zu kaufen.
Gebühren für Fonds
Wer sein Vermögen in Fonds investiert, sollte ebenfalls genau auf die Handelskonditionen achten. Ausgabeaufschläge von fünf Prozent kommen häufig vor. Somit können bei einer Order im Wert von mehr als 2.000 Euro schnell Gebühren in Höhe von 100 Euro anfallen. Allerdings gibt es auch zahlreiche Broker, die sich auf Investmentfonds spezialisiert haben und den Handel zu vergünstigten Konditionen oder ohne Aufschlag anbieten.
Tipp: Häufig wird zum Depot noch ein gebührenfreies Tagesgeld- oder Girokonto angeboten. Diese lassen sich dann zum Aktiendepot als Verrechnungskonto nutzen. Die Abwicklung erfolgt somit über einen Anbieter, was vorteilhaft sein kann.
Hier zum Broker eToroAktiendepot für Anfänger: Die richtige Risikoklasse wählen
Bei einem Aktiendepot für Anfänger ist es zudem wichtig, sich für die richtige Risikoklasse zu entscheiden. Vor allem Einsteiger unterschätzen häufig die Risiken bei den verschiedenen Finanzderivaten. Es kann deshalb ratsam sein, dass der Broker in der Anfangszeit noch nicht alle Finanzprodukte freischaltet. In der Regel fragen die Depotanbieter nach den Kenntnissen der Anleger bereits bei der Depoteröffnung. Auf Basis dieser Informationen können dann bestimmte Handelsinstrumente freigeschaltet werden.
Auf riskante Finanzprodukte verzichten
Die exakte Einstufung hängt stets auch vom jeweiligen Anbieter ab. So gibt es Broker, die in dieser Hinsicht weniger streng sind und auch für Anfänger riskante Produkte freischalten. Für Neulinge ist dies jedoch nicht unbedingt von Vorteil. Generell ist es für Einsteiger empfehlenswert, zunächst mit Aktien oder ETFs zu handeln, bevor sie in riskantere Produkte investieren. Bei den folgenden Finanzprodukten ist ein hohes Risiko vorhanden:
- Forex
- CFDs
- Zertifikate
- Futures
- Optionsscheine
Insbesondere gehebelte Finanzprodukte wie CFDs oder Forex besitzen ein sehr hohes Risiko. Ein Hebel ermöglicht hohe Renditen bei geringem Einsatz. Da dieser in beide Richtungen wirkt, ist es aber auch möglich, dass die Verluste den Kapitaleinsatz übersteigen. Deshalb sind diese Produkte für Einsteiger womöglich nicht geeignet. Sie sollten nur mit einer gewissen Erfahrung gehandelt werden.
Aktiendepot eröffnen Anfänger: In wenigen Schritten zum Depot
Das Aktiendepot eröffnen für Anfänger kurz erklärt:
1. Eröffnungsantrag online ausfüllen
Um ein Aktiendepot zu eröffnen, sind beim Broker der Wahl zunächst die persönlichen Daten in das dafür vorbereitete Online-Formular einzutragen. Dazu zählen neben dem vollständigen Namen auch Familienstand, Geburtsdaten und Anschrift. Weiterhin wird der Anleger beim Eröffnen des Depots nach seinen Erfahrungen mit dem Aktienhandel gefragt. Diese Daten werden benötigt, um ein Risikoprofil für den neuen Kunden zu erstellen. Danach richtet sich, welche Wertpapiergeschäfte der Anleger ausführen darf und welche Anlageklassen zum persönlichen Risikoprofil weniger passen. Für Einsteiger sind zum Beispiel hochspekulative CFD-Geschäfte nicht immer gut geeignet. Weiterhin wird im Rahmen des Eröffnungsantrages auch das Verrechnungskonto angegeben. Über das Konto werden anschließend sämtliche Ein- und Auszahlungen auf bzw. von dem Aktiendepot abgewickelt.
2. Legitimation per PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren
Nachdem der Depoteröffnungsantrag ausgefüllt und ausgedruckt wurde, muss der Anleger diesen im nächsten Schritt in eine Filiale der Post bringen. Gemeinsam mit einem Postangestellten erfolgt dort das PostIdent-Verfahren. Es handelt sich hierbei um eine sichere Methode zur Identifikation von Personen. Anhand des Personalausweises bestätigt der Mitarbeiter sodann die Identität der Person. Neben dem ausgefüllten Antrag werden also auch ein aktuelles Ausweisdokument und der PostIdent-Coupon benötigt. Die Unterlagen werden im Anschluss kostenfrei an den Broker verschickt. Nach erfolgreich durchgeführter Prüfung erhält der neue Kunde die Zugangs- und Kontodaten seines neuen Depots. Bei einigen Anbietern ist alternativ auch das sogenannte VideoIdent-Verfahren möglich. Die Identitätsfeststellung findet dabei von zu Hause aus am PC statt.
Hier zum Broker eToroWas sollten Anfänger bei der Depoteröffnung noch beachten?
Zunächst sollten neue Aktienhändler darüber nachdenken, welche Services ihnen besonders wichtig sind. Soll vorwiegend in Aktien investiert werden oder wird auch eine Anlage in ETFs angestrebt? Anschließend sollte jeder für sich prüfen, welcher Anbieter am besten zu den eigenen Vorstellungen passt. Wer beispielsweise ergänzend in Fonds investieren möchte, vergleicht am besten die Gebühren für den Fondskauf (Ausgabeaufschlag). Anleger, die ausschließlich Aktien handeln möchten, prüfen die Grundkosten sowie die Gebühren für die Orderausführung.
Ist eine persönliche Beratung gewünscht?
Für Investoren, die auf eine umfassende Beratung nicht verzichten möchten, ist die Eröffnung eines Depots bei der Hausbank eine Möglichkeit. Dabei ist es wichtig, zu prüfen, über welche Kenntnisse der Bankberater in diesem Bereich verfügt. Zu beachten ist auch, dass viele Berater dazu angehalten sind, die bankeigenen Finanzprodukte zu verkaufen. Alternativ kann es daher sinnvoll sein, einen unabhängigen Honorarberater zu wählen, der über eine entsprechende Ausbildung und die fachliche Qualifikation verfügt. Häufig werden qualifizierte Berater aber erst ab hohen Anlagesummen aktiv. Wer keine Beratung benötigt und die Wertpapiere selbst auswählen und handeln möchte, kann sich für einen Online-Broker mit einer transparenten Gebührenstruktur entscheiden. Denn Banken und Broker unterscheiden sich beim Handel und der Orderausführung nur unwesentlich.
Hinweis: Bei der Auswahl des Aktiendepots sollten sich Einsteiger möglichst nicht auf zeitlich befristete Lock- und Aktionsangebote wie „Willkommensprämien“ oder „FreeBuys“ fokussieren. Besser ist es, einen Anbieter auszuwählen, der seinen Service zu dauerhaft günstigen Konditionen anbietet.
Fazit zum Aktiendepot Anbieter für Anfänger: Ein Vergleich lohnt sich!
Wer auf der Suche nach einem Aktiendepot Anbieter für Anfänger ist, sollte sich nicht scheuen, vorab einen Vergleich durchzuführen. Mit einem Depot für Einsteiger finden sich unerfahrene Trader schnell zurecht. Bei der Wahl eines Depot Anbieters sind neben günstigen Konditionen auch ein gut erreichbarer Kundensupport sowie ein umfangreiches Bildungsangebot wichtig. Darüber hinaus sollten zahlreiche Handelsmöglichkeiten vorhanden sein. Für Einsteiger sind neben Aktien zum Beispiel auch ETFs interessant. Der Broker-Vergleich kann dabei helfen, jenen Anbieter zu finden, der am besten zu den eigenen Handelsvorstellungen passt. Nicht zuletzt sollten Anfänger immer auch einen Blick auf die Gebührenstruktur eines Aktiendepot Anbieters werfen. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Kosten, desto höher fällt der Gewinn aus. Dementsprechend ist es für Anfänger ratsam, auch die Konditionen zu vergleichen. Ein Vergleich der Gebühren ist aber auch erfahrenen Anlegern zu empfehlen. Wer bei einem bestimmten Anbieter bereits seit längerer Zeit ein Depot führt, sollte regelmäßig prüfen, ob sich möglicherweise ein Wechsel zu einem anderen Depot Anbieter lohnt. Es gibt immer wieder neue Tarifmodelle sowie Anbieter auf dem Markt.
Ein Aktiendepot stellt eine gute Möglichkeit dar, um das eigene Vermögen zu vermehren. Die wichtigste Voraussetzung ist jedoch der passende Aktiendepot Anbieter. Sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Tradern kann ein umfassender Vergleich bei der Broker- und Depot-Auswahl helfen.
Hier zum Broker eToroBeste Social Trading App: Mobil handeln mit Unterstützung der Signalgeber
Social Trading hat einen ganz besonderen Charme. Die Idee, erfahrene Trader und Einsteiger auf einer Plattform zusammenzubringen, ist noch recht jung, hat jedoch schon jetzt das Interesse der Trader geweckt. Gerade deshalb ist es wichtig, bei der Suche nach einem Broker, über den Social Trading möglich ist, keine Kompromisse einzugehen. Dies gilt auch für eine Social Trading Plattform App. Die App bietet die Chance, relativ schnell und einfach von unterwegs aus das eigene Portfolio im Auge zu behalten und auch zu bearbeiten. Aus diesen Gründen sollte sie möglichst übersichtlich, intuitiv zu bedienen und sehr gut ausgestattet sein. Doch was braucht die beste Social Trading App?
Fakten zum Social Trading:
- Einfacher Überblick über das eigene Portfolio
- Zugriff auf die gesamte Plattform des Brokers
- Schnelle Performance in Echtzeit
- Ausführliche Informationen zu den Signalgebern
Kriterien für eine gute Social Trading App:
- Kundenservice sollte über die App erreichbar sein
- Zugriff auf die Community des Brokers
- Zugriff auf das komplette Handelsangebot
- Echtzeit-Anpassung der Daten zu den Positionen
- Ein- und Auszahlung über die App
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Social Trading eigentlich genau?
- Wofür lohnt sich die Nutzung einer Social Trading Plattform App?
- Warum sollte die App ein Demokonto haben?
- Die Konditionen in einer Social Trading App
- Der Aufbau der Plattform bei einer App
- Der Support – auch mobil ein wichtiges Thema
- Die Informationen zu den Signalgebern
- Auswahl an Möglichkeiten für den Handel nicht unterschätzen
- Die Community – der Austausch mit anderen Tradern
- Erreichbarkeit und Performance – das braucht die beste Social Trading App
- Fazit: Beste Social Trading App – auch unterwegs erfolgreich handeln
Was ist Social Trading eigentlich genau?
Bevor ein Trader die beste Social Trading App für sich finden möchte, ist es zunächst spannend zu wissen, was genau sich hinter dieser Form des Tradings eigentlich verbirgt. Die Investitionen in CFDs oder auch in Forex sind eine echte Herausforderung für Einsteiger und dabei heute doch so einfach möglich. Zahlreiche Broker gibt es online, über die auch sehr hohe Beträge investiert werden können. Anfänger auf dem Gebiet des Tradings stehen jedoch vor zahlreichen Problemen. Sie müssen darüber nachdenken, wie genau sie den Einstieg finden, was sie investieren und vor allem, wie sie handeln sollen. Dabei kann es sehr hilfreich sein, Unterstützung zu erhalten. Diese Idee greift das Social Trading auf.
Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit, auf die Portfolios von erfahrenen Tradern zurückgreifen zu können. Diese Trader stellen ihr Portfolio den Nutzern der Plattform zur Verfügung. Dabei besteht sogar die Option, einen Teil oder auch das gesamte Konzept auf das eigene Konto zu übertragen und somit von der Strategie zu profitieren. Noch besser ist es aber, sich die Zeit zu nehmen, die Strategie zu verstehen. So fällt es leichter, bald selbst eine eigene Strategie zu entwickeln und das Trading zu verstehen.
Jetzt eToro besuchenWofür lohnt sich die Nutzung einer Social Trading Plattform App?
Die beste Social Trading App bringt nicht viel, wenn der Nutzer gar nicht weiß, was er damit anfangen soll. Bei den mobilen Anwendungen handelt es sich um Apps, die durch den jeweiligen Broker kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Diese sollen es ermöglichen, auch unterwegs einen einfachen und schnellen Zugriff auf das eigene Konto beim Broker zu haben und hier die Positionen im Auge behalten zu können. Beim Trading kommt es darauf an, möglichst schnell zu reagieren. Veränderungen am Markt, gerade im wirtschaftlichen Bereich, können den Kurs von handelbaren Werten innerhalb von Sekunden komplett verändern. Eine schnelle Reaktion kann vor Verlusten schützen und auch Gewinne generieren. Wer jedoch zu genau diesem Zeitpunkt unterwegs ist, der möchte möglicherweise nicht lange auf einer kleinen Website auf dem Smartphone suchen. Hier kann die App die passende Wahl sein.
Über die Social Trading App loggen sich Trader in ihrem Konto beim Broker ein und haben den vollen Zugriff auf ihr Portfolio. Sie können Positionen öffnen und schließen, den Signalgeber kopieren oder sich einfach über die aktuelle Entwicklung informieren. Dadurch ist eine besonders hohe Flexibilität gegeben, die gerade für das Trading eine wichtige Rolle spielt.
Wichtig: Damit dies alles ohne großen Aufwand möglich ist, spielt die Darstellung der Anwendung in die Auswahl eines Brokers mit hinein. Einige Broker verzichten auch auf eine App und bieten stattdessen eine mobil optimierte Website an.
Warum sollte die App ein Demokonto haben?
Grundsätzlich ist die Idee hinter dem Social Trading, dass hier Einsteiger von den Profis lernen. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Trading von Anfang an auch erfolgreich sein muss. Auch hier sind Rückschläge sowie falsche Entscheidungen möglich. Zudem ist es für einen Trader immer wichtig, sich eine eigene Strategie zu erarbeiten. Die Portfolios der Profis sollen dabei einen Anhaltspunkt bieten, wie gearbeitet werden kann. Gleichzeitig ist es aber dennoch empfehlenswert, von Beginn an selbst eine Strategie zu erstellen. An dieser Stelle kann das Demokonto eine wichtige Unterstützung darstellen. Über das Demokonto können Trader sich mit dem Angebot des Brokers vertraut machen. Sie können erste Trades kopieren, Positionen eröffnen und beobachten und dann entscheiden, ob sie echtes Geld investieren möchten.
Viele Trader arbeiten heute fast nur von ihrem mobilen Endgerät aus. Dies fügt sich besser in den Alltag ein und sorgt dafür, dass man jederzeit auf der Plattform aktiv sein kann. Über ein Demokonto fällt der Einstieg noch leichter. Da es eine genaue Nachstellung von Positionen mit Echtgeld anbieten soll, ist es besonders wichtig, dass das Demokonto auch über die App erreichbar ist. Bei der Suche nach der besten Social Trading App ist es daher eine Empfehlung, darauf zu achten, ob diese Option zur Verfügung steht.
Jetzt eToro besuchenDie Konditionen in einer Social Trading App
Grundsätzlich werden die Konditionen nicht explizit in Bezug auf die App zu einem wichtigen Thema. Da die App jedoch ein Punkt bei der Suche nach einem passenden Broker ist, sollten hier auch die Konditionen genannt werden. Die beste Social Trading App ist keine große Hilfe, wenn der Broker zu hohe Konditionen ansetzt. Grundsätzlich sollten Trader hier auf die folgenden Bereiche achten:
- Gebühren für die Kontoführung
- Gebühren für die Eröffnung und Schließung von Positionen
- Gebühren für eine Inaktivität
- Gebühren bei der Ein- und Auszahlung
Handelsgebühren sind ein Klassiker und fallen bei allen Brokern an. Sie sind meist auch der höchste Posten. Ein Vergleich der Handelsgebühren bei den einzelnen Brokern kann daher durchaus sinnvoll sein. Bereits eine geringe Ersparnis wirkt sich auf die Dauer aus, wenn ein Trader sehr aktiv ist. Weitere Gebühren sind aber ebenfalls Kosten, die einen möglichen Gewinn reduzieren können. Dies beginnt bereits bei möglichen Kosten für die Kontoführung und führt über die Gebühren für eine Inaktivität bis hin zu Kosten bei der Ein- und Auszahlung. Ein Broker, der fair und transparent arbeitet, weist auf diese Gebühren hin. Die Kontoführung ist bei den meisten Anbietern inzwischen kostenfrei. Anders sieht es aus, wenn der Trader eine gewisse Zeit nicht aktiv ist. Hier werden teilweise zweistellige Beträge pro Monat fällig, wenn die Inaktivität einen bestimmten Zeitrahmen überschreitet.
Der Aufbau der Plattform bei einer App
Die Social Trading Plattform App spiegelt das Angebot des Brokers und sorgt dafür, dass Trader hier einfach über ihr mobiles Endgerät aktiv werden können. Daher sollte in einem guten Vergleich die Plattform zu einem Thema gemacht werden. Die Handelsplattform eines Brokers ist der Bereich, der für den Trader eine große Rolle spielt. Hier erfährt er mehr über die Handelsinstrumente, kann auf die Suche nach einem passenden Signalgeber gehen, die Signale für sein Konto übernehmen sowie sein Portfolio im Auge behalten. Die Bedienung der Plattform sollte ohne einen großen Aufwand möglich sein. Viele Broker ermöglichen es heute ihren Tradern, die Plattform bis zu einem gewissen Grad an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Sie können Tools aus der Ansicht löschen oder mit aufnehmen, die Anzeige der Positionen einstellen und auf den ersten Blick erkennen, wo mögliche Verluste drohen.
Eine gute Plattform sollte sich auch in der App optimal darstellen lassen. Dabei ist es besonders wichtig, dass der Unterschied zur Darstellung auf dem Desktop möglichst wenig zu erkennen ist. Der Wechsel zwischen Desktop und mobiler Anwendung darf dem Trader keine Umstände bereiten.
Tipp: Das Demokonto ist eine ideale Möglichkeit, sich grundsätzlich erst einmal mit der App und der Handelsplattform vertraut zu machen und so zu prüfen, ob das Angebot des Brokers den eigenen Vorstellungen entspricht.
Jetzt eToro besuchenDer Support – auch mobil ein wichtiges Thema
Die beste Social Trading App sollte beim Support ebenfalls überzeugen können. Beim Social Trading spielt Kommunikation eine essenzielle Rolle. Die Idee hinter dieser Form des Tradings ist, dass sich die Nutzer eines Brokers untereinander austauschen und so voneinander profitieren. Hier wird häufig eine sehr große Community geboten, über die Probleme schnell gelöst werden können. Dennoch gibt es auch spezifische Bereiche, die es erfordern können, den Support des Brokers in Anspruch zu nehmen. Dazu gehören:
- Probleme bei der Ein- und Auszahlung
- Fragen zur Änderung von persönlichen Daten
- Schwierigkeiten mit der Anmeldung
- Verlängerung des Demokontos
In den Bereichen, wo die Community nicht mehr helfen kann, ist es für einen Trader wichtig, dass er innerhalb einer kurzen Zeit den Support erreicht. Dies sollte auch über die App gewährleistet sein. Dabei ist bei einem Vergleich bereits interessant, welche Möglichkeiten für die Kontaktaufnahme angeboten werden. Verbreitet sind die Varianten:
- Live-Chat
- Hotline
- Kontaktformular
Nicht jeder Broker bietet einen Live-Chat an oder stellt eine Hotline zur Verfügung. Unabhängig davon, auf welchen Wegen die Kontaktaufnahme erfolgen kann, sollte es über die App möglich sein, den Support schnell und einfach zu erreichen.
Die Informationen zu den Signalgebern
Beim Social Trading sind die Signalgeber einer der wichtigsten Aspekte. Dabei handelt es sich um Händler, die ihr Profil öffentlich stellen und einen Zugriff auf ihr Portfolio und ihre Strategien ermöglichen. Trader können ihnen folgen und sie kopieren. Bei der Auswahl der Signalgeber spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Daher sollte es möglich sein, diese Faktoren über die Social Trading App einsehen zu können. Wichtig sind etwa die Punkte:
- Die Strategie: Jeder Signalgeber verfolgt eine oder auch mehrere Strategien. Oft gehen Einsteiger ohne eine Strategie an den Start. Vielleicht liegen aber zumindest schon Gedanken für eine bestimmte Richtung vor. Es sollte ersichtlich sein, ob der Signalgeber mit seinen Strategien zu den eigenen Vorstellungen passt.
- Die bisherigen Werte: Ein guter Signalgeber ist nicht neu am Markt, sondern bringt eine möglichst lange Erfahrung mit. Er darf auch ruhig Rückschläge einstecken müssen, denn diese machen seine Strategien noch effektiver. Um abschätzen zu können, ob dies zutrifft, sollte über die App die Historie des Signalgebers einsehbar sein.
- Die Erfolge: Die Erfolgsstatistiken sprechen für den Signalgeber. Sie helfen dabei zu erkennen, ob es sich hier um einen Trader handelt, der mit seinen Ideen gut fährt.
Eine übersichtliche Darstellung dieser Punkte innerhalb der App ist für den Nutzer besonders hilfreich und praktisch.
Jetzt eToro besuchenAuswahl an Möglichkeiten für den Handel nicht unterschätzen
Die Handelsinstrumente bei einem Broker bilden die Basis für den Trader, um sich ein Portfolio aufzubauen. Vielleicht möchte der Nutzer der App gerne mit CFDs arbeiten, möglicherweise möchte er in Forex investieren oder Aktien kaufen. Die Möglichkeit zu haben, hier flexibel zu sein, ist besonders attraktiv. Viele Broker decken ein breites Spektrum an Handelsmöglichkeiten ab. Sie möchten den Tradern die Option zur Verfügung stellen, selbst entscheiden zu können, was sie ausprobieren möchten. Bei der Suche nach einem Broker mit einer mobilen Anwendung ist ein Blick auf die Handelsinstrumente daher lohnenswert.
In einem Vergleich wird diese Thematik normalerweise aufgegriffen. Zwar spielt sie in Bezug auf die App erst einmal keine große Rolle. Da die mobile Anwendung und der Broker selbst jedoch in einer direkten Verbindung stehen, ist es nicht besonders hilfreich, wenn zwar eine sehr gute mobile Variante geboten wird, die Auswahl an Handelsinstrumenten für den Trader jedoch nicht genügt. Um eine vollständige Einschätzung abgegeben zu können, muss daher der Blick auf diesen Bereich erfolgen. Gut ist es, wenn Trader bereits vor der Kontoeröffnung wissen, welche Handelsinstrumente ihnen besonders wichtig sind, worauf sie verzichten können und was sie gerne testen möchten. Dies macht die Suche nach einem passenden Broker leichter.
Die Community – der Austausch mit anderen Tradern
Social Trading lebt von dem Austausch unter den Tradern. Der Handel mit Finanzinstrumenten sollte nicht als eine Konkurrenz angesehen werden. Beim Social Trading geht es nicht darum, mehr zu verdienen als andere Trader. Es geht darum, sich gegenseitig zu unterstützen, zusammen gute Strategien zu finden, Fragen und Probleme schnell zu klären und so gemeinsam erfolgreich zu sein. Die Community ist bei einem Social Trading Broker daher meist das Herzstück. Hier tauschen sich die Nutzer der Plattform aus, vergleichen ihre Portfolios und diskutieren über die einzelnen Werte. Wer Nachfragen stellt, der kann in einen Austausch gehen und schnell mehr über das Trading lernen.
Der Austausch in der Community sollte nicht nur vom Desktop aus möglich sein. Sehr gut ist es, wenn der Zugriff auf die Community auch über die App stattfinden kann. Dabei ist es für den Trader wichtig, schnell die für ihn relevanten Themen zu finden. Speichermöglichkeiten für einzelne Themen, die Anzeige von neuen Antworten in den Bereichen und die Option für einen privaten Austausch runden eine gute Community ab. Auch wenn nicht jeder Trader beim Social Trading diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte, ist der Zugriff auf die Community über die App dennoch ein Thema, das bei der Bewertung der einzelnen Anbieter hineinfließt und Aufschluss darüber geben kann, ob es sich um eine gute App handelt.
Jetzt eToro besuchenErreichbarkeit und Performance – das braucht die beste Social Trading App
Die Darstellung der Werte in Echtzeit sollte heute bei einem Broker bereits eine Selbstverständlichkeit sein. Ständige Aktualisierungen der Werte sorgen dafür, dass der Trader bei Veränderungen am Markt schnell reagieren kann. Auch eine gute App bietet diesen Service an. Schnelligkeit ist hier durchaus ein Thema. Benötigt die Anwendung erst einige Zeit, bis sie sich öffnet, die Plattform lädt, Antworten in der Community oder Veränderungen im Portfolio darstellt, ist das für den Trader besonders ärgerlich. Die Erreichbarkeit sowie die Performance sind daher eine Thematik, die bei der Bewertung einer App nicht außen vor gelassen werden sollten. Natürlich ist die Erreichbarkeit in erster Linie abhängig von der Internetverbindung des Traders. Wenn diese jedoch vollständig gewährleistet ist, sollten sich Nutzer keine Gedanken darüber machen müssen, warum es schon wieder so lange dauert, bis sich die App öffnet.
Stetige Updates, Verbesserungen und Anpassungen liegen in der Hand des Brokers. Sie sind für den Trader allerdings besonders wichtig. Nur so kann er sicher sein, dass seine App stets auf dem neuesten technischen Stand ist, er seine Trades auch unterwegs ohne Probleme durchführen kann und immer einen aktuellen Überblick über die Entwicklung von seinem Portfolio hat.
Fazit: Beste Social Trading App – auch unterwegs erfolgreich handeln
Trading von unterwegs, jederzeit zugreifen auf das eigene Handelskonto, die Entwicklung des Portfolios stets im Blick haben – mobile Anwendungen sind für den modernen Trader heute ein besonders wichtiger Aspekt. Sie ermöglichen es, in kleinen Pausen des Alltags einen schnellen Blick auf die Positionen werfen und bei Veränderungen schnell reagieren zu können. Auch beim Social Trading ist dies wichtig. Eine gute Social Trading App ist somit einfach in der Handhabung, übersichtlich in der Darstellung und verlässlich in ihrer Performance. Sie bietet den vollen Zugriff auf das Angebot des Brokers, ermöglicht den Austausch mit der Community und macht es dem Nutzer leicht, das Vorgehen der ausgewählten Signalgeber im Blick zu behalten. Nur so lässt sich auch über die mobile Anwendung ein sicheres und effektives Trading garantieren. Da die App stets in Verbindung mit einem Broker steht, sollten dessen Rahmenbedingungen in einem Vergleich der mobilen Anwendungen unbedingt mit einbezogen werden, damit eine umfangreiche Bewertung erfolgen kann.
Jetzt eToro besuchenBeste Forex Strategien – 2024 mit passender Strategie traden
Der Devisenmarkt bietet für institutionelle und private Anleger zahlreiche Gelegenheiten. Mit einem täglichen Handelsvolumen von etwa 5 Billionen US-Dollar gehört der Forex Markt zu den größten Finanzmärkten weltweit. Zum erfolgsorientierten Handel gehört eine funktionierende Strategie. Die Forex Strategie wird auf Grundlage verschiedener Faktoren erarbeitet und Bedarf einer selbstdisziplinierten Ausführung. Welches die besten Forex Strategien für den eigenen Handel sind, kann nicht pauschal beantwortet werden. Der nachfolgende Artikel befasst sich näher mit der Thematik und kann sich hilfreich dabei erweisen, einen passenden Ansatz für das eigene Trading zu finden.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Durch technische Analyse Kursentwicklung analysieren
- Marktdaten mit einbeziehen, um künftigen Kursverlauf einzuschätzen
- Mit Indikatoren Trend bestätigen und Trendwechsel erkennen
- Stärke eines Trends durch Volumen Indikator bewerten
- Forex Strategie muss zu den individuellen Anforderungen passen
- Strategie über Demokonto testen, bevor echtes Geld investiert wird
Inhaltsverzeichnis
- Die besten Forex Strategien – gut zu wissen!
- Charttechnische Analyse – Kursentwicklung einschätzen
- Fundamentale Analyse – Wirtschaftsdaten mit einbeziehen
- Trendfolge für Trading-Anfänger geeignet?
- Was sind volatilitäts- und volumenbasierte Indikatoren?
- Forex Strategie über Demokonto testen
- Wie wird Forex gehandelt?
- Fazit: Beste Strategie hängt von unterschiedlichen Faktoren ab
Die besten Forex Strategien – gut zu wissen!
Eine Strategie für den Forex Handel ist eine Art Regelwerk, dem gefolgt wird. Dabei können Trader die Handelsstrategie selbst realisieren oder mithilfe eines Algorithmus ausführen lassen. Unter den besten Forex Strategien finden sich nicht nur komplexe Strategien, sondern auch simplere. Gerade auf Einsteiger können komplexe Strategien überfordern wirken. Es sollten nur Strategien zum Einsatz kommen, die vom Trader auch angewendet werden können. Auf dem Devisenmarkt herrscht viel Bewegung, sodass es sich durchaus schwierig gestalten kann, einen Überblick zu erhalten. Umso wichtiger ist es, die Risiken durch eine effektive Handelsstrategie zu reduzieren.
Es gibt unterschiedliche Faktoren, die in die individuelle Strategie mit einfließen. Die persönlichen Anlageziele und natürlich auch die Risikobereitschaft stellen relevante Punkte dar. Beim Handel mit Forex wird eine Währung gegen eine andere Währung getauscht. Dabei gibt es Währungen, die zur Gruppe der Majors gehören. Bei Majors handelt es sich um die meistgehandelten Währungen am Markt. Das Forex Paar EUR/USD ist die am häufigsten gehandelte Kombination.
Majors weisen eine hohe Liquidität auf und stellen daher Instrumente dar, die für Einsteiger interessant sind. Hingegen zeigen Währungspaare, die nicht so häufig gehandelt werden, auch eine geringere Liquidität auf. Die sogenannten Minors finden sich eher in Portfolios der Profis wieder. Eine Forex Strategie kann keinen Gewinn garantieren. Es gibt unvorhersehbare Entwicklungen, die den Kursverlauf beeinflussen können. Mithilfe einer effektiven Strategie können Trader jedoch die Kursentwicklung besser einschätzen und damit die Chancen und Risiken eines Trades abwägen.
Charttechnische Analyse – Kursentwicklung einschätzen
Die technische Analyse wird nicht nur beim Handel mit Forex angewendet, sondern ebenso bei anderen Anlageklassen. Ziel ist es, eine Aussage über den künftigen Kursverlauf möglichst genau treffen zu können. Durch die technische Analyse der Kurshistorie kann eine Einschätzung zur Kursentwicklung gemacht werden. Dabei handelt es sich jedoch eher um Erkenntnisse bezüglich der Eintrittswahrscheinlichkeit, denn auch über die Chartanalyse lässt sich die Kursentwicklung eines Basiswerts nicht sicher prognostizieren. Es gibt unterschiedliche Charttypen, die wichtige Informationen zum Kursverlauf liefern. Zu den bekanntesten Vertretern zählen:
- Linien-Chart
- Balken-Chart
- Candlestick-Chart
Eine einfache Darstellungsweise findet sich im Linien-Chart. Ein Linien-Chart veranschaulicht die Schlusskurse eines jeden Handelstages, indem diese durch eine Linie miteinander verbunden werden. Um den historischen Kursverlauf zu betrachten, bieten Charts unterschiedliche Zeitintervalle, die manuell eingestellt werden können. Ein Linien-Chart bietet eine gute Übersicht über den Kursverlauf eines Basiswerts, auch wenn dieser anhand einer langen Zeitperiode dargestellt werden soll. Je nach Funktionsumfang der Handelsplattform können Indikatoren, Trendlinien und weitere Hilfsmittel direkt in den Chart eingezeichnet werden.
Über Charts können Kursverläufe veranschaulicht und analysiert werden. Die Chartanalyse basiert auf historischen Kursdaten. Mit der technischen Analyse können Chartmuster ausfindig gemacht werden. Es gibt Muster, die darauf hindeuten, dass sich ein Trend fortsetzen wird und andere die auf eine Trendumkehr hinweisen.
Hier zum Broker XTBFundamentale Analyse – Wirtschaftsdaten mit einbeziehen
Die technische Analyse ist nicht jedermanns Sache. Viele Trader setzen beim Handel auf die fundamentale Analyse, die nicht auf historischen Kursverläufen beruht, sondern auf Fundamentaldaten. Dabei gilt es, sich über relevante Ereignisse in Wirtschaft und Politik auf dem Laufenden zu halten. Es gibt unterschiedliche Aspekte, die den Wechselkurs von Devisen beeinflussen können. Welche Auswirkungen bestimmte Ereignisse auf den Devisenmarkt haben, ist für unerfahrene Trader teilweise schwer einzuschätzen. Darüber hinaus können auch mehrere Ereignisse den Kursverlauf beeinflussen, sodass man einen gewissen Überblick über die Geschehnisse benötigt.
Trader verfolgen unterschiedliche Ansätze. Selbst Trader, die ihre Handelsentscheidung auf der technischen Chartanalyse aufbauen, werfen mitunter einen Blick auf die tagesaktuellen Geschehnisse. Damit sich Trader gut auf den Forex Handel vorbereiten können, bieten viele Broker aktuelle Marktdaten kostenlos über die Website an. Ein Wirtschaftskalender liefert zudem wichtige Nachrichten, die sich für Forex Trader wissenswert erweisen können.
Auf Wechselkurse können auch politische und wirtschaftliche Ereignisse aus dem Ausland Einfluss nehmen, was das Feld an möglichen Einflussfaktoren erweitert. Beste Forex Strategien sind solche, die vom Trader richtig angewendet werden können. Die technische Analyse hat den Vorteil, dass diese erlernt werden kann. Wichtige fundamentale Marktdaten müssen zunächst herausgefiltert und richtig eingeschätzt werden, um die Erkenntnisse in die Handelsentscheidung einzubringen.
Trendfolge für Trading-Anfänger geeignet?
Die Trendfolge ist eine Strategie im Forex Handel, die sich sowohl für erfahrene Trader als auch für Einsteiger eignen kann. Wer möglichst lange an einem Trend partizipieren möchte, muss den Trend bereits in der Anfangsphase erkennen. Es gibt Trendfolge Indikatoren, die verwendet werden, um einen Trend zu bestätigen. Darüber hinaus gibt es Indikatoren, die Informationen zur Trendumkehr liefern. Die Trendumkehr erweist sich wichtig, um einen geeigneten Ein- oder Ausstiegszeitpunkt zu ermitteln. Unter den Trendfolge Indikatoren finden sich:
- MACD
- ADX
- RMI
Mit dem Average Directional Index (ADX) steht Tradern ein Indikator zur Verfügung, über den die Stärke eines schon bestehenden Trends gemessen werden kann. Der ADX zeigt nicht die Richtung des Trends auf. Die Märkte weisen die meiste Zeit über Trends auf. Dabei kann es sich um Aufwärts- oder Abwärtstrends handeln. Der ADX liefert zudem Hinweise auf einen Seitwärtstrend. Zu den Trendfolgern gehört auch der Indikator Moving-Average-Convergence-Divergence kurz MACD. Einmal grob zusammengefasst, kann über diesen Indikator gesagt werden, dass ein Aufwärtstrend durch einen positiven MACD und ein Abwärtstrend durch einen negativen MACD angezeigt wird.
Die Auswahl bei den Trendfolgern ist umfangreich. Nicht ganz so bekannt, wie die beiden zuvor angeführten Trendfolge Indikatoren ist der Relative Momentum Index (RMI). Der RMI kann als eine Weiterentwicklung des RSI beschrieben werden. Ein Aufwärtstrend wird durch den RMI erkennbar, wenn sich die Werte zwischen 70 bis 80 bewegen.
Hier zum Broker XTBWas sind volatilitäts- und volumenbasierte Indikatoren?
Viele Trader bevorzugen den Handel am Devisenmarkt, weil dort häufig eine hohe Volatilität zu verzeichnen ist. Bei hoher Volatilität gibt es viele Chancen. Dabei nimmt jedoch auch das Risiko zu, das gerade Einsteiger nicht unterschätzen sollten. Beste Forex Strategien können durch Indikatoren, die die Volatilität oder das Volumen messen, unterstützt werden. Der Forex Markt weist einige Besonderheiten auf, die auch bei der Nutzung von Volumen Indikatoren zum Tragen kommen. Anders als bei Aktien wird bei Forex versucht, das Handelsvolumen durch Tick-Daten zu berechnen.
- volumenbasierte Indikatoren: Zur Bestätigung von Kursbewegungen ziehen Trader nicht selten Volumen Indikatoren heran. Indikatoren, die auf dem Volumen beruhen, sind nicht abhängig vom Preis des Basiswerts. Um das Handelsvolumen von Forex zu messen, werden Tick-Daten verwendet. Durch Ticks werden Kursveränderungen wiedergegeben. Ein erhöhtes Handelsvolumen kann darauf hinweisen, dass Trader mehr Interesse an dem jeweiligen Basiswert zeigen. Das Volumen bezieht sich auf eine bestimmte Zeitperiode, die vom Trader angegeben wird.
- volatilitätsbasierte Indikatoren: Die Volatilität zeigt die Schwankungsbreite eines Basiswerts auf. Bei hoher Volatilität liegen starke Kursbewegungen vor. Wenn die Schwankungsintensität hingegen niedrig ist, so zeigt sich dies durch schwache Kursbewegungen. Zur Messung der Volatilität können Indikatoren wie der ATR oder Bollinger Bänder herangezogen werden. Welche Marktaktivität vorliegt, kann durch die Volatilität gemessen werden.
Forex Strategie über Demokonto testen
Zu den Leistungen vieler Forex Broker zählt ein kostenloses Demokonto, über das die Handelsumgebung unverbindlich getestet werden kann. Ein Demokonto ist eine hilfreiche Möglichkeit, um Forex Strategien ohne Risiko zu testen. Beim Handel über ein Demokonto kommen lediglich virtuelle Beträge zum Einsatz, sodass Trader hier kein echtes Geld verlieren können. Beim Blick auf den Markt wird ersichtlich, dass Demokonten mitunter mit einer begrenzten Laufzeit versehen sind. Es ist durchaus sinnvoll, wenn das Demokonto ohne Laufzeitbegrenzung parallel zum Live-Konto genutzt werden kann.
So können Strategien zuerst ausprobiert und optimiert werden, bevor diese über das Live-Konto realisiert werden. Ein Demokonto bringt viele Vorteile mit sich. Forex Strategien beruhen nicht selten auf Indikatoren. Für Trader ist es wichtig, zu wissen, wie die verschiedenen Indikatoren anzuwenden sind. Der Umgang mit Indikatoren kann über das Demokonto gelernt werden.
Wer den passenden Forex Broker noch nicht gefunden hat, kann sich über das Demokonto ein Bild über das Angebot des Brokers verschaffen. Damit die Trading-Erfahrungen über das Demokonto einen möglichst aussagekräftigen Nutzen haben, sollte darauf geachtet werden, dass nicht nur Kurse in Echtzeit, sondern auch Live-Spreads angeboten werden.
Tipp: Beim Backtesting wird eine Strategie anhand von historischen Kursdaten auf Tauglichkeit getestet. Mit einem Backtesting erhalten Trader Aufschluss darüber, ob die Strategie in der Vergangenheit tatsächlich funktioniert hätte. Dabei können Fehler erkannt und Parameter entsprechend optimiert werden.
Hier zum Broker XTBWie wird Forex gehandelt?
Der Forex Markt ist dezentral, sodass der Handel nicht an nur einem Ort abläuft. Um mit Währungspaaren traden zu können, benötigen private Anleger ein Handelskonto bei einem Forex Broker. Ein Währungspaar besteht aus zwei Währungen. Dabei findet sich an erster Stelle des Paares die Basiswährung und an zweiter Stelle die Gegenwährung. Wenn zum Beispiel das Major-Paar GBP/USD gehandelt werden soll, dann wird das britische Pfund gekauft und gleichzeitig US-Dollar verkauft.
Durch den Wechselkurs wird der Preis der Gegenwährung angegeben, zu dem eine Einheit der Basiswährung gekauft werden kann. Die Handelsmenge bei Forex wird als Lot bezeichnet. Dabei beläuft sich ein Standard-Lot auf 100.000 Einheiten der Basiswährung. Sicherlich können Banken große Volumina traden, was bei Kleinanleger nicht der Fall ist. Daher bieten einige Forex Broker kleinere Mindesthandelsgrößen an, die sich nicht selten durch Micro-Lots darstellen. Kleinere Handelsmengen als das Standard-Lot sind die Folgenden:
- Mini-Lot: 10.000 Einheiten
- Micro-Lot: 1.000 Einheiten
- Nano-Lot: 100 Einheiten
Die Kosten beim Forex Handel entstehen durch den Spread. Der Spread stellt die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs dar. Der Spread kann variabel oder fix sein und ist bei Major-Paaren in der Regel kleiner als bei Minors. Nicht immer ist der Spread der Hauptkostenfaktor. Je nach Markt-Modell kann sich eine Kommission unter den Konditionen finden, die pro Trade berechnet wird. Dabei liegen die Spreads jedoch bei ab 0 Pips.
Fazit: Beste Strategie hängt von unterschiedlichen Faktoren ab
Die Kursentwicklung kann mithilfe von Analyse-Werkzeugen besser eingeschätzt werden. Welche Tools für die Kursanalyse verwendet werden, hängt von den Präferenzen des Traders ab. Nicht jeder Trader setzt bei der Handelsentscheidung auf die technische Analyse, sondern bewertet den Kursverlauf anhand von aktuellen Nachrichten. Nicht selten wird die technische Analyse mit einem Blick auf die Fundamentaldaten kombiniert. Beste Forex Strategien können nur dann funktionieren, wenn der Trader diese richtig anzuwenden weiß.
Wenn sich Indikatoren auf Grundlage von historischen Kursdaten berechnen, kann es zu Verzögerungen kommen. Damit ist beispielsweise gemeint, dass der Indikator für den Kurs des untersuchten Basiswerts immer noch eine Seitwärtsbewegung ausgibt, obwohl der Kurs bereits steigt. Die Eigenschaften von Indikatoren zu kennen, zeigt sich hilfreich dabei, die richtigen Rückschlüsse aus den Ergebnissen zu ziehen. Wer sich noch unsicher bei der Anwendung von Indikatoren ist, kann den Umgang mit diesen über ein Demokonto erlernen.
Ein Demokonto ist nicht nur für Einsteiger ein nützliches Hilfsmittel, sondern stellt auch für erfahrene Trader eine Möglichkeit dar, die eigene Strategie risikofrei auszuprobieren. Bei dem Probedurchlauf über das Demokonto können Schwachstellen der Strategie aufgedeckt und optimiert werden. Das Backtesting kann genutzt werden, um eine Strategie anhand von historischen Kursdaten auf Tauglichkeit in der Vergangenheit zu testen.
Hier zum Broker XTBKrypto Broker für Anfänger: Kriterien für die Suche im Überblick
Kryptowährungen sind eine der Anlagemöglichkeiten, die gerade in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Durch die starken Kursschwankungen bringen sie zwar ein hohes Risiko mit sich. Gleichzeitig bieten sie aber auch die Option, hohe Beträge innerhalb kurzer Zeit generieren zu können. Als Grundlage für das Trading wird ein Broker benötigt. Ein guter Krypto Broker für Anfänger sollte in einem Vergleich komplett überzeugen können. Das beginnt bereits beim Angebot und reicht über den Support bis hin zur Aus- und Weiterbildung.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Einführung für Einsteiger in das Trading
- Demokonto für erste Schritte beim Kryptohandel
- Faire und transparente Konditionen
- Unterstützung durch einen guten Support
Kriterien für einen guten Krypto Broker:
- Geringe Gebühren für das Trading
- Mobile Anwendung für das Trading unterwegs
- Demokonto ohne zeitliche Einschränkungen
- Übersichtlich aufgebaute Handelsplattform
- Verschiedene Möglichkeiten für die Ein- und Auszahlung
Inhaltsverzeichnis
- Was bedeutet Kryptotrading eigentlich genau?
- Die Konditionen bei einem Krypto Broker für Anfänger
- Aus- und Weiterbildung: Unterstützung durch den Broker
- Möglichkeiten für die Ein- und Auszahlung
- Auswahl an digitalen Währungen für den Handel
- Das Demokonto für eine sichere Ausarbeitung der Strategie
- Die Handelsplattform als Basis für das Trading
- Der Kundenservice beim Krypto Broker für Anfänger
- Unterstützung beim Risikomanagement
- Mobiles Trading über eine App
- Fazit: Krypto Broker für Anfänger – Kriterien im Vordergrund
Was bedeutet Kryptotrading eigentlich genau?
Bevor die Suche nach einem Krypto Broker für Anfänger beginnt, ist es für den Einsteiger wichtig zu wissen, worum es genau beim Trading geht. Kryptowährungen können auf unterschiedliche Weise gehandelt werden. Bei der direkten Investition in Kryptowährungen werden Coins gekauft. Die Coins müssen in einer virtuellen Geldbörse aufbewahrt werden. Dies bringt relativ viel Aufwand mit sich. Nicht jeder Anleger möchte sich Kryptowährungen kaufen. Die Alternative ist die Investition in die Wertentwicklungen. In diesem Zusammenhang muss keine virtuelle Geldbörse angelegt werden. Der Trader kann, ähnlich wie beim Forex-Handel, auf die Entwicklung der digitalen Währungen setzen.
Dafür ist es wichtig, einen guten Broker an der Seite zu haben. Trader, die ganz neu im Bereich des Kryptohandels sind, brauchen dabei normalerweise noch Unterstützung. Dies beginnt bereits bei Erklärungen rund um die Plattform und reicht bis hin zu Tipps für Strategien. Ein bester Krypto Broker für Anfänger sollte dies gut abdecken können. Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass die Investition in die digitalen Währungen sehr risikoreich ist. Dies hängt damit zusammen, dass sich die Wertentwicklung nur sehr schwer einschätzen lässt. Umso wichtiger ist ein optimales Risikomanagement, bei dem ebenfalls die Ausstattung des Brokers eine Rolle spielt. Diese Aspekte sollten in die Suche nach einem Broker für den Handel mit digitalen Währungen einfließen.
Hier zum Testsieger eToroDie Konditionen bei einem Krypto Broker für Anfänger
Kryptotrading bringt natürlich auch einige Gebühren mit sich, die durch den Trader nicht unterschätzt werden sollten. Das beginnt bereits bei möglichen Kosten, um überhaupt mit dem Trading starten zu können. So ist es möglich, dass der Broker Gebühren für die Einzahlung oder auch für die Kontoführung nimmt. In einem guten Vergleich ist direkt erkennbar, ob diese Kosten durch den Broker aufgerufen werden. Die Gebühren für den Handel selbst machen den größten Posten aus, wenn es um Kosten geht. Hier zeigt sich die Problematik, dass Trader auf ein transparentes Gebührenmodell angewiesen sind. Meist werden die Ordergebühren als variable oder auch als feste Spreads angegeben. Der Broker legt die Spreads selbst fest. Das ist für die Trader eine wichtige Information. Ein Vergleich der Spreads bei verschiedenen Brokern ist daher empfehlenswert. So kann genau geprüft werden, wie hoch die Unterschiede sind.
Wichtig: Hohe Gebühren reduzieren den Gewinn deutlich. In einem Vergleich der einzelnen Broker sind die Gebühren daher einer der wichtigsten Faktoren. Dennoch sollten sie nicht allein darüber bestimmen, für welchen Broker sich entschieden wird. Teilweise werden besondere Formen der Unterstützung angeboten, beispielsweise durch einen Coach, deren Kosten auf die Spreads umgelegt werden. Die zusätzlichen Kosten können sich jedoch lohnen, wenn der Trader durch die Unterstützung profitieren kann.
Aus- und Weiterbildung: Unterstützung durch den Broker
Gute Krypto Broker für Anfänger halten eine möglichst breit gefächerte Plattform im Rahmen der Aus- und Weiterbildung bereit. Wer mit dem Trading beginnen möchte, der fängt oft bei Null an. Sowohl die Handhabung der Handelsplattform als auch die Erstellung von ersten Trades sind schwierig. Ein Broker, der sich auf Einsteiger eingestellt hat, greift diese Themen auf und nimmt die Trader an die Hand. Er bietet die Möglichkeit, sich über ein Lexikon direkt mit den wichtigsten Begriffen zu beschäftigen, mehr über die Handelsplattform zu erfahren und anhand von Anleitungen erste Strategien zu entwickeln. Dafür gibt es verschiedene Optionen:
- Webinare
- Anleitungen
- Lexika
- eBooks
- Videos
Die Webinare gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten, hier aktiv zu werden. Sie stehen kostenfrei online zur Verfügung. Der Trader wird Schritt für Schritt durch den jeweiligen Vorgang geführt und kann jederzeit anhalten, vorspulen oder auch einen Schritt nach hinten machen. Ähnlich ist es bei den Videos. Sowohl Webinare als auch Videos orientieren sich normalerweise an einem Thema. Anleitungen für bestimmte Strategen oder auch ganze eBooks werden von den Tradern ebenfalls sehr gerne in Anspruch genommen. Ein Lexikon hilft dabei, sich mit den wichtigsten Begriffen zu beschäftigen und mehr über die Fachbegriffe an sich zu lernen.
Hier zum Testsieger eToroMöglichkeiten für die Ein- und Auszahlung
Wenn ein Broker ein Demokonto zur Verfügung stellt, müssen Trader normalerweise nach der Anmeldung noch nicht direkt Guthaben auf das Konto einzahlen. Zwar gibt es auch Anbieter, die das Demokonto erst dann eröffnen, wenn das erste Echtgeld auf dem Konto eingegangen ist. Das entspricht jedoch nicht der Regel. Dennoch möchten auch Einsteiger irgendwann damit beginnen, echtes Geld zu investieren. Damit dieses auf dem Handelskonto beim Broker erscheint, muss eine Einzahlung durchgeführt werden. Wer als bester Krypto Broker für Anfänger bewertet werden möchte, der bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Einzahlung an und stellt diese auch kostenfrei zur Verfügung. Klassische Varianten, wie die Kreditkarte und die Sofortüberweisung oder die Überweisung, werden normalerweise immer zur Verfügung gestellt. Interessant für den Trader sind die zusätzlichen Möglichkeiten. Hier greifen viele Broker auf die folgenden Anbieter zurück:
- Skrill
- Neteller
- Paysafecard
Ebenfalls einen Einfluss auf die Bewertung von einem Broker hat das Angebot an Möglichkeiten für die Auszahlung sowie damit verbundene mögliche Kosten. Optimal ist es, wenn diese Informationen transparent auf der Webseite einsehbar sind. Gleiches gilt für minimale Auszahlungsbeträge oder auch eine Mindesteinzahlung. Einige Broker setzen diese Beträge fest, um den Aufwand für die Ein- und Auszahlung möglichst gering zu halten und zu verhindern, dass bereits kleine Beträge ein- oder ausgezahlt werden. Gerade für Einsteiger können diese Minimalbeträge jedoch problematisch werden.
Auswahl an digitalen Währungen für den Handel
Es gibt zahlreiche Kryptowährungen. Nachdem der Bitcoin innerhalb einer relativ kurzen Zeit hohe Gewinne eingefahren hat, sind weitere Kryptowährungen auf den Markt gekommen. Das große Angebot ermöglicht es den Tradern, selbst zu entscheiden, welche der digitalen Währungen sie für ihre Strategie einsetzen möchten. Dafür sollte der Broker jedoch ein möglichst großes Angebot an Kryptowährungen zur Verfügung stellen. Hier kommt es darauf an, mit welchen Kryptowährungen der Trader gerne handeln möchte. Einige Trader wissen von Beginn an, dass sie lediglich wenige Währungen in den Handel einbeziehen werden. Andere Trader legen großen Wert auf eine möglichst große Auswahl und greifen auch gerne auf kleinere Kryptowährungen zurück. Es gibt Broker, die das Trading mit Kryptowährungen gerade erst in ihr Angebot aufgenommen haben. Zu Beginn ist dabei die Auswahl noch relativ gering gehalten. Dies kann sich jedoch ändern. Passen alle anderen Kriterien im Vergleich und überzeugt der Broker durch seine Kompetenz, kann es daher auch lohnenswert sein zu prüfen, seit wann das Kryptotrading angeboten wird und ob hier möglicherweise bald noch mehr digitale Währungen zu erwarten sind.
Wichtig: Gerade die kleineren Kryptowährungen bringen ein sehr hohes Risiko beim Trading mit sich. Grund dafür ist, dass deren Entwicklung sich noch schwerer einschätzen lässt. Auch wenn sie also attraktiv bei den Möglichkeiten für eine hohe Rendite wirken, ist es gerade in der Anfangszeit wichtig, auf die risikoarmen Varianten zu setzen.
Hier zum Testsieger eToroDas Demokonto für eine sichere Ausarbeitung der Strategie
Das Trading mit digitalen Währungen ist eine echte Herausforderung. Nachdem der Trader es geschafft hat, die grundlegenden Begriffe zu verstehen und sich ein erstes Bild vom Trading machen konnte, ist die Zeit gekommen, um eine Strategie zu erstellen und möglichst schnell Geld zu verdienen. Gerade die ersten Positionen sind oft jedoch gar nicht so einfach. Schnelle Verluste sorgen dafür, dass Trader innerhalb von einer kurzen Zeit den Spaß daran verlieren, sich weiter mit den digitalen Währungen zu beschäftigen. Daher bieten viele Broker ihren Kunden ein Demokonto an. Das Demokonto ermöglicht eine exakte Nachstellung des Marktes inklusive der Echtzeit-Kurse. Auch die Tools, die der Broker zur Verfügung stellt, können über das Demokonto getestet werden. Oft investieren Trader eine sehr lange Zeit in die Entwicklung einer eigenen Strategie. Sie überlegen sich ganz genau, welche Kryptowährungen sie einbeziehen möchten, welche Charts und Tools für sie wichtig sind. Dafür brauchen sie jedoch Zeit. Auch das Kennenlernen der Handelsplattform kostet Zeit und ist wichtig für eine erfolgreiche Investition. An dieser Stelle spielt das Demokonto eine große Rolle. Über das Demokonto können Trader alles in Ruhe durchgehen. Der wohl größte Vorteil ist, dass hier keine finanziellen Verluste möglich sind. Investitionen über das Demokonto werden mit Spielgeld durchgeführt. Allerdings bringen sie auch keine Gewinne ein.
Die Handelsplattform als Basis für das Trading
Welche Handelsplattform wird durch den Broker angeboten? Im Rahmen der Suche nach einem passenden Krypto Broker für Anfänger, ist die Frage interessant, was für eine Handelsplattform für den Trader zur Verfügung gestellt wird. Viele Broker zeigen sich hier flexibel und stellen gleich mehrere Varianten zur Auswahl. Allerdings ist darauf zu schauen, ob auch jede der Handelsplattformen für das Kryptotrading angeboten wird. Dies ist nicht immer der Fall. Teilweise kann im Rahmen des Tradings mit digitalen Währungen nur eine Plattform verwendet werden. Ob die Handelsplattform zu dem Trader passt, hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Unter anderem spielen die folgenden Aspekte eine Rolle:
- Ist eine individuelle Anpassung möglich?
- Welche Tools für die Ausarbeitung von Strategien werden geboten?
- Wie schnell erhalte ich Zugriff auf meine Positionen?
Wenn sich der Trader bei einem Broker auf der Handelsplattform einloggt, möchte er sich nicht lange mit der Frage beschäftigen, wie er hier zu den richtigen Positionen findet. Stattdessen sollte die Nutzung der Handelsplattform möglichst einfach und intuitiv möglich sein. Das wird erleichtert, wenn der Trader die Option hat, die Oberfläche nach seinen individuellen Wünschen anzupassen. Durch die Reduzierung an Tools und Darstellungen wird die Oberfläche noch übersichtlicher und der Trader kann schneller reagieren.
Hier zum Testsieger eToroDer Kundenservice beim Krypto Broker für Anfänger
Unterstützung bei Problemen und Fragen rund um das Kryptotrading wird bei einem guten Krypto Broker für Anfänger durch den Support geboten. In einem Vergleich ist daher interessant zu wissen, auf welchen Wegen der Support erreicht werden kann und in welcher Sprache die Kommunikation erfolgt. Oft die ist die Sprache für die Kommunikation Englisch.
- Über den Live-Chat ist die Kommunikation besonders einfach und schnell möglich. Hier wird über die Webseite einfach ein Fenster geöffnet und die Kommunikation mit einem Mitarbeiter kann beginnen. Gut geeignet ist der Chat vor allem für dringende Fragen und Probleme.
- Auch die Hotline kann ausgewählt werden, wenn es Probleme gibt, die möglichst schnell behoben werden sollen. Nicht jeder Broker stellt jedoch eine Hotline zur Verfügung. Wer Fragen und Probleme möglichst telefonisch klären möchte, der sollte daher darauf achten, ob der Support so angeboten wird.
- Die schriftliche Kontaktaufnahme per Mail oder auch über ein Formular ist ebenfalls ein Klassiker. Sie wird normalerweise immer zur Verfügung gestellt. Abhängig von den Sprechzeiten des Supports, erfolgen die Antworten normalerweise auch innerhalb von einer kurzen Zeit.
Unterstützung beim Risikomanagement
Hohe Verluste sind beim Trading mit Kryptowährung keine Seltenheit. Die plötzlichen Richtungswechsel bei den Kursen machen die Währungen vor allem für sehr erfahrene Trader attraktiv. Diese sind auch durchaus bereit, höhere Beträge zu investieren. Aber auch Einsteiger können durchaus erfolgreich traden, wenn sie mit einem soliden Risikomanagement an die Arbeit gehen. Dafür wird die Unterstützung des Brokers benötigt. Werkzeuge für das Risikomanagement können ganz unterschiedlich aussehen. Viele Broker stellen dabei die Möglichkeit zur Verfügung, Stop Los einzusetzen. Das kann gerade in der Anfangszeit sinnvoll sein, wenn es darum geht, ein Gefühl für den Handel zu bekommen. Wichtig zu wissen ist jedoch auch, dass die Kryptowährungen zu den Handelsinstrumenten gehören, die teilweise schnelle Kurseinbrüche und Kursanstiege aufzeigen. Hier kann ein Stop Loss also auch kontraproduktiv sein. Dennoch ist es wichtig, dass dieser möglichst durch den Broker zur Verfügung gestellt wird. In einem guten Vergleich liegt der Blick bei der Bewertung eines Brokers daher unter anderem auch auf den Tools, die für den Trader zur Verfügung gestellt werden.
Hinweis: Ein guter Tipp ist es, die Tools vor der Eröffnung der ersten Position im Demokonto zu testen. Hier haben Trader die Möglichkeit zu prüfen, wie gut sich Stop Loss wirklich macht, wo die Vor- und Nachteile liegen und welche Varianten für das Risikomanagement es tatsächlich gibt.
Hier zum Testsieger eToroMobiles Trading über eine App
Die Entwicklung der Kurse bei digitalen Währungen unterliegt verschiedenen Einflüssen. An erster Stelle stehen dabei das Angebot und die Nachfrage. Beides kann sich stark auf den Kurs auswirken. Kommt es plötzlich zum Angebot von einer großen Menge an Bitcoins, kann der Kurs innerhalb von Sekunden in den tiefen Fall gehen. Für den Trader ist es an dieser Stelle wichtig, möglichst schnell reagieren zu können und überall Zugriff auf sein Konto zu haben. Dies wird durch eine mobile Anwendung gewährleistet. Apps gehören heute zu einem Broker normalerweise dazu. Sie werden für den Trader kostenfrei zur Verfügung gestellt und können für Betriebssysteme, wie iOS und Android, in Anspruch genommen werden. Die App sollte dabei einige Vorteile mit sich bringen. Dazu gehören die Anzeigen der Kurse in Echtzeit. Um über die App effektiv reagieren zu können, sollten die Kurse direkt in Echtzeit dargestellt werden. Besonders praktisch ist es, wenn der Trader hier auch mobil einen möglichen Preisalarm einstellen kann.
Ein schneller Zugriff auf den Support spielt ebenfalls bei der mobilen Anwendung eine Rolle. Fragen und Probleme sollten sich schnell und einfach klären lassen. Damit der Trader ohne großen Aufwand auf seine Positionen zurückgreifen kann, sollten die Positionen einfach und übersichtlich in der App dargestellt werden .
Wichtig: Wie stabil eine mobile Anwendung ist, hängt von der Internetverbindung und von regelmäßigen Updates ab.
Fazit: Krypto Broker für Anfänger – Kriterien im Vordergrund
Der Start im Bereich des Handels mit digitalen Währungen ist nicht ganz einfach. Allein die umfangreichen Begriffe, die auf einen Trader zukommen, sind nicht zu unterschätzen. Dazu kommt, dass das Risiko hoch ist und Verluste eintreten können. Um diese beim Einstieg möglichst gering halten zu können, ist ein guter Broker eine optimale Unterstützung. Ein bester Krypto Broker für Anfänger deckt gleich mehrere Kriterien ab. Bei einem Vergleich der Anbieter sollten diese Kriterien gegenübergestellt werden. Hier kommt es darauf an, dass die Gebühren möglichst gering gehalten werden, die Auswahl an digitalen Währungen abwechslungsreich ist und die Trader über den Broker eine umfangreiche Aus- und Weiterbildung in Anspruch nehmen können. Im Rahmen dieser Aspekte lässt sich die Auswahl an Brokern, die für Einsteiger in Frage kommen, bereits sehr gut einschränken. Ebenfalls einen hohen Stellenwert hat das Demokonto. Ein kostenfreies Demokonto ohne Einschränkungen bei der Laufzeit ist besonders wertvoll, da sich so in Ruhe Strategien erarbeiten lassen.
Hier zum Testsieger eToroWarum Forex traden? – 2024 Vorteile nutzen!
Um in den Forex-Handel einzusteigen, benötigen Trader zunächst einen Internetzugang und ein Handelskonto bei einem guten Forex-Broker. In den Devisenhandel einzusteigen, scheint auf den ersten Blick doch recht einfach. Der Devisenmarkt ist sehr liquide und zeichnet sich durch eine hohe Volatilität aus. Nicht nur für institutionelle Anleger bringen diese Eigenschaften lukrative Gelegenheiten mit sich. Auch private Anleger können die Chancen auf dem Forex-Markt nutzen, um Gewinne zu erzielen. Doch wo starke Kursschwankungen vorherrschen, sind auch die Risiken nicht zu unterschätzen. Daher möchten wir uns im folgenden Artikel mit der Frage befassen: Warum Forex traden?
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Hohe Volatilität bringt Chancen und Risiken mit sich
- Einfacher Zugang online über einen Forex-Broker
- Forex ist mit Hebel handelbar
- Währungspaare über Long- oder Short-Positionen handeln
- Forex traden an Handelstagen fast rund um die Uhr
- Forex-Handel ohne Risiko über Demokonto testen
Inhaltsverzeichnis
- Warum sollte man Forex traden?
- Wie läuft der Handel mit Forex ab?
- Der Devisenmarkt und seine Besonderheiten
- Handel mit Forex – die Vor- und Nachteile
- Gibt es Einstiegshürden für Kleinanleger?
- Forex-Handel über Demokonto testen
- In den Handel mit Kryptowährungen einsteigen?
- Fazit: Forex bietet Chancen und ebenso Risiken
Warum sollte man Forex traden?
Wer sein Kapital durch den Handel an den Finanzmärkten vermehren möchte, findet mit dem Devisenmarkt den liquidesten und größten Markt weltweit. Der Handel mit Forex findet zumeist zwischen den Marktteilnehmern direkt statt und dabei nicht an nur einem zentralen Ort. Zentralbanken und große Unternehmen gehören zu den Marktteilnehmern, die hohe Volumina handeln. Aber auch Broker gehören zu den Akteuren am Währungsmarkt, wodurch sich für private Anleger Handelsmöglichkeiten ergeben. Das tägliche Handelsvolumen des Devisenmarktes liegt bei rund 5 Billionen US-Dollar, wie eine Messung aus dem Jahr 2016 ergab.
Das Trading-Volumen am Devisenmarkt ist hoch. Beim Handel mit Forex können in der Regel auch große Volumina einfach gekauft oder verkauft werden. Forex Trading Vorteile ergeben sich aus der Verfügbarkeit von Forex, denn Währungen können an 5 Tagen in der Woche rund um die Uhr gehandelt werden. So können Trader schnell auf sich ändernde Marktbegebenheiten reagieren. Die Anlageklasse Forex zeigt attraktive Handelszeiten auf, die es ermöglichen, dass Trader auch spät abends oder gar nachts eine Position eröffnen können.
Es gibt einige gute Gründe, warum Forex traden für viele Menschen interessant ist. Neben der guten Verfügbarkeit ist auch der Hebel eine Eigenschaft, die gerne von Trader genutzt wird. Durch den Hebel können größere Volumina mit kleineren Kapitaleinsätzen am Markt bewegt werden. Der Hebeleffekt wirkt jedoch in beide Richtungen, was nicht nur Chancen, sondern auch Risiken mit sich bringt.
Wie läuft der Handel mit Forex ab?
Wer sich mit den Vorteilen eines Finanzmarktes befasst, erhält ein umfassendes Bild, wenn auch der Ablauf des Handels näher betrachtet wird. Beim Forex-Handel wird eine Währung gegen eine andere Währung getauscht. Der Handel erfolgt mit Währungspaaren, die aus einer Basiswährung und einer Gegenwährung bestehen. Die handelbaren Währungspaare werden in Gruppen unterteilt. Die Gruppe der Major-Paare macht die Währungspaare aus, die am häufigsten am Markt gehandelt werden. Das meistgehandelte Währungspaar ist Euro gegen US-Dollar, aber auch die nachfolgenden Forex Paare werden oft von Marktteilnehmern gehandelt:
- GBP/USD
- USD/JPY
- USD/CHF
- AUD/USD
Nehmen wir einmal an, dass das Währungspaar AUD/USD gehandelt werden soll. Um australische Dollar zu kaufen, werden gleichzeitig US-Dollar verkauft. Der Wechselkurs zeigt den Preis der Gegenwährung an, zudem eine Einheit der Basiswährung gekauft werden kann. Über einen Währungsrechner ist der aktuelle Wechselkurs bequem in Erfahrung zu bringen.
Weniger häufig gehandelte Währungen haben eine geringere Liquidität als die Majors. Unter den sogenannten Minors oder auch exotischen Währungspaaren finden sich Währungen wie MXN, TRY und NOK. Aufgrund der niedrigeren Liquidität stellen Minors eine besondere Herausforderung für Trader dar. Für Einsteiger können sich Minors als weniger geeignet zeigen. Minors finden sich häufiger in den Portfolios von sehr erfahrenen Tradern.
Hier zum Broker XTBDer Devisenmarkt und seine Besonderheiten
Der Forex Markt weist einige Besonderheiten auf, wozu nicht nur die hohe Liquidität gehört. Ebenso werden pro Tag hohe Handelsvolumina am Markt getradet. Anders als bei Aktien kann das Handelsvolumen am Devisenmarkt nicht einfach durch die gehandelte Menge an Instrumenten beschrieben werden. Das Volumen zeigt sich gerade dann für Forex-Trader von Interesse, wenn volumenbasierte Indikatoren zur Analyse des Kursverlaufs herangezogen werden. Mit Tick-Daten also anhand der Kursveränderungen erfolgt die Berechnung des Volumens.
Es gibt viele Faktoren, die den Wechselkurs beeinflussen können. Bei der Handelsentscheidung setzen viele Trader auch auf die Analyse der Fundamentaldaten. Dabei erweisen sich wirtschaftliche und politische Entwicklungen von Interesse. Geschehnisse im Ausland können den Wechselkurs beeinflussen, daher kann es bei der Fundamentalanalyse zu Fehleinschätzungen kommen, wenn der Blick nur auf einzelne wichtige Nachrichten fällt.
Beim Forex-Handel können Trader bereits von kleinsten Kursveränderungen profitieren. Bei Währungspaaren werden Preisänderungen durch die Einheit Pip angegeben. Die Angabe der Kurse erfolgt bei den meisten Währungen auf bis zu vier Nachkommastellen, was sich im Vergleich mit verschiedenen anderen Finanzinstrumenten als detailliert erweist. Wie bereits zuvor erwähnt, kann Forex mit Hebel gehandelt werden. Durch den Einsatz eines Hebels können Trader überproportional an einer Kursveränderung partizipieren. Wenn eine gehebelte Position jedoch gegen den Trader läuft, können die Verluste entsprechend hoch ausfallen. Zum Schutz von Privatanlegern kann der Forex-Handel mit einem Hebel von maximal 30 realisiert werden.
Handel mit Forex – die Vor- und Nachteile
Der Forex-Handel wird nicht über eine Börse abgewickelt, wie dies zum Beispiel bei Aktien der Fall ist. Daher wird der Handel mit Forex auch als Interbankenhandel bezeichnet. Auf wichtige Forex Vorteile sind wir bereits in den Abschnitten zuvor eingegangen. Die Handelszeiten sind ein gutes Argument, das für den Forex-Handel spricht. Trader können von Sonntag 23 Uhr bis Freitag 23 Uhr (MESZ) rund um die Uhr handeln. Bei den Handelszeiten sind jedoch die Feiertage zu beachten. So wird der Euro am 1. Mai nicht gehandelt.
Die Handelsgebühren bei Forex zeigen sich in Form des Spreads. Die Spread-Kosten sind abhängig vom gehandelten Forex-Paar und natürlich von den Konditionen des jeweiligen Brokers. Die Spreads bei Major-Paaren wie EUR/USD fallen meist besonders niedrig aus. Wohingegen sich der Spread beim Handel mit exotischen Währungspaaren deutlich teurer erweist. Je nach Markt-Modell kann eine Kommission fällig werden, die pro Trade berechnet wird.
Nicht nur die Forex Trading Vorteile sind wichtig für die Entscheidungsfindung für oder gegen den Devisenhandel. Die Themen Sicherheit und Regulierung sollten nicht außer Acht gelassen werden, wenn es um die Wahl des richtigen Brokers geht. Bei Brokern, die innerhalb der EU ansässig sind, liegt in der Regel eine Beaufsichtigung durch die zuständige Behörde vor.
Hier zum Broker XTBGibt es Einstiegshürden für Kleinanleger?
Die Einstiegshürden in den Devisenhandel gestalten sich für private Anleger heutzutage niedrig. So können Forex Vorteile wahrgenommen werden, ohne zuvor einen großen Aufwand betreiben zu müssen. Einen gewissen Zeitaufwand sollten Trader jedoch mitbringen, wenn es darum geht, den geeigneten Forex-Broker auszuwählen. Es gibt zahlreiche Forex-Broker, die um Kunden werben. Bei einigen Anbietern kann sich dies durch besonders günstige Spreads darstellen. Bei Online-Brokern enthalten die Konditionen nur selten eine Gebühr für die Konto- und Depotführung, was sich für Trader natürlich vorteilig erweist.
Um ein Konto bei einem Forex-Broker eröffnen zu können, kann eine bestimmte Kontogröße vorgeschrieben sein. Nicht immer gehört eine Mindesteinlage zu den Konditionen des Brokers – selten ist diese jedoch nicht. Die Mindesteinlage kann zwischen 100 Euro und 200 Euro liegen. Wobei es sicherlich auch Anbieter mit höheren Anforderungen gibt. Damit auch Kleinanleger am Devisenmarkt teilnehmen können, sind die Mindesthandelsgrößen bei vielen Brokern entsprechend gestaltet. Beim Forex-Handel wird die Positionsgröße durch Lots bestimmt.
- Standard-Lot: 100.000 Einheiten
- Mini-Lot: 10.000 Einheiten
- Micro-Lot: 1.000 Einheiten
Die Einheiten stehen in Bezug zur Basiswährung des jeweiligen Währungspaares. Beim Forex Paar EUR/USD ist die Basiswährung der Euro und die Gegenwährung der US-Dollar. Die Mindesthandelsgröße wird bei vielen Brokern in Micro-Lots angegeben, sodass auch Kleinanleger ein Konto eröffnen können.
Forex-Handel über Demokonto testen
Viele Trader haben noch keine Erfahrungen mit Forex machen können. Wer erste Schritte im Forex-Handel tun möchte, ohne dabei ein Risiko einzugehen, kann ein kostenloses und unverbindliches Forex Demokonto eröffnen. Viele Forex-Broker zählen ein solches Übungskonto zu den Leistungen. Die Nutzung bringt verschiedene Vorteile mit sich, die nicht nur den Handel von Einsteigern unterstützen können. Ein Demokonto kann dazu verwendet werden, um Strategien zu testen und Schwachstellen aufzudecken.
Es ist sicherlich praktisch, wenn ein Demokonto nicht mit einer Laufzeitbegrenzung versehen ist, sodass Trader dieses parallel zum Echtgeldkonto nutzen können. So können auch weiterhin Strategien ausprobiert werden, bevor diese über das Live-Konto Anwendung finden. Jedoch zeigt sich beim genauen Blick auf den Markt, dass eine begrenzte Laufzeit bei Übungskonten keine Seltenheit ist. Anders als bei einem Echtgeldkonto müssen bei einem Demokonto keine Einzahlungen geleistet werden. Das Demokonto ist mit einem virtuellen Guthaben ausgestattet, das vom jeweiligen Broker vorgegeben wird.
Um die eigene Handelsstrategie zu erarbeiten, wenden Trader die technische Analyse oder die Fundamentalanalyse an. Mitunter kombinieren Trader die beiden Analyseansätze. Das Demokonto bietet die Möglichkeit die Handelsumgebung zu testen. Dazu zählen in der Regel auch die im Funktionsumfang enthaltenen Indikatoren. Es ist wichtig, zu wissen, wie die verschiedenen Indikatoren richtig anzuwenden sind. Nur so können aus der Kursanalyse die richtigen Rückschlüsse gezogen werden. Durch Indikatoren können Ein- und Ausstiegszeitpunkte besser eingeschätzt werden.
Hier zum Broker XTBIn den Handel mit Kryptowährungen einsteigen?
Weltweit gibt es heutzutage rund 160 offizielle Währungen. Unter den Fiat-Währungen finden sich weit mehr Minors als Majors. Mit dem Start des Bitcoins im Jahr 2009 sind nach und nach immer mehr digitale Währungen auf den Markt gerückt, die sich für so manchen Trader als Anlagemöglichkeit interessant erweisen. Anders als Forex können Kryptowährungen sogar an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr gehandelt werden. Neben dem Bitcoin gibt es mittlerweile zahlreiche Altcoins, sodass sich über 2.000 Kryptowährungen am Markt finden. Zu den bekanntesten Vertretern der Altcoins gehören:
- Ether
- Ripple
- EOS
- Tether
Eine Investition in Kryptowährungen ist möglich, in dem die digitale Währung gekauft wird. Über die größten Krypto-Börsen und Krypto-Marktplätze können Bitcoin & Co. in der Regel gegen US-Dollar oder Euro gehandelt werden. Wenn die Möglichkeit nicht besteht, eine weniger bekannte Kryptowährung gegen Fiat-Währung zu handeln, dann kann sich mitunter eine der Tausch-Börsen als richtiger Platz erweisen. Wer digitale Währung in seinem Besitz bringen möchte, benötigt dazu eine kompatible Wallet, um diese aufzubewahren.
Nicht nur der Bitcoin zeigte in der Vergangenheit enorme Kursausbrüche auf. Kryptowährungen unterliegen mitunter starken Schwankungen, die Anleger für sich nutzen können. Jedoch können heftige Kursschwankungen auch zu herben Verlusten führen. Es sollte nur Kapital investiert werden, dessen Verlust auch zu verkraften ist. Der CFD-Handel eröffnet nicht nur Forex-Tradern Möglichkeiten. Mittlerweile bieten viele CFD-Broker eine gute Auswahl an Kryptowährungen, die via CFDs handelbar sind. Über CFDs können Trader an der Wertentwicklung der zugrundeliegenden Kryptowährung partizipieren.
Fazit: Forex bietet Chancen und ebenso Risiken
Zusammenfassend kann bezüglich der Frage: Warum Forex traden? – gesagt werden, dass der Devisenmarkt durchaus überzeugende Vorteile hat. Der Forex-Markt besitzt eine hohe Volatilität, sodass Trader von starken Kursschwankungen profitieren können. Doch in diesem Punkt liegen nicht nur lukrative Chancen, sondern auch Risiken. Der Kursverlauf kann mithilfe der technischen Analyse und der Fundamentalanalyse besser eingeschätzt werden.
Eine sicherere Prognose kann jedoch nicht abgegeben werden. Dazu haben zu viele Faktoren Einfluss auf den Forex-Markt. Der Handel mit Forex ist spekulativ, was eine gute Strategie unabdingbar macht. Über ein kostenloses Demokonto können Strategien zunächst mit virtuellen Einsätzen ausprobiert werden, bevor diese über das Live-Konto zum Einsatz kommen. Nicht nur für vielbeschäftige Trader sind die attraktiven Handelszeiten ein klarer Vorteil.
Durch den Hebel können Trader satte Gewinne schon mit kleineren Einsätzen machen. Natürlich nur, wenn sich die Position so entwickelt, wie erwartet. Die Einstiegshürden in den Forex-Handel sind für Kleinanleger nicht hoch. Mitunter führen Forex-Broker zwar eine Mindesteinlage auf, die jedoch überwindbar sein dürfte. Exotische Währungen sind weniger liquide als Majors, was gerade Einsteiger wissen sollten. Der Spread fällt bei Exoten meist deutlich höher aus als bei Majors. Neben den offiziellen Währungen können sich Kryptowährungen für den CFD-Handel als Alternative erweisen.
Hier zum Broker XTBVolumen Indikator Forex – 2024 Trend frühzeitig erkennen
Der Forex Markt weist Besonderheiten auf, derer sich gerade Einsteiger bewusst sein sollten. Der Devisenmarkt ist dezentralisiert und weist eine hohe Liquidität auf. Um einen passenden Ein- und Ausstiegszeitpunkt für den Handel mit Devisen zu ermitteln, können Indikatoren zur Hilfe genommen werden.
Die Auswahl an Indikatoren präsentiert sich auch für den Forex-Handel umfangreich. Mit einem Forex Volumen Indikator können Trader eine Preisbewegung bestätigen. Neben volumenbasierten Indikatoren gibt es noch solche, die den Fokus auf die Volatilität also die Schwankungsbreite der Märkte legen. Letztlich muss jeder Trader selbst entscheiden, welcher Forex Indikator am besten zu den eigenen Anforderungen passt.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Marktsituation durch Indikatoren analysieren
- Indikatoren messen Trend, Volumen, Volatilität und mehr
- Der Devisenmarkt ist dezentral
- Forex Volumen durch Preisänderung messen
- Kombination mehrerer Indikatoren mitunter sinnvoll
- Diverse Indikatoren über Handelsplattform verfügbar
Inhaltsverzeichnis
- Indikatoren als Hilfsmittel beim Forex-Handel
- Was ist der beste Forex Indikator?
- Volumenbasierte Indikatoren – passenden Handelszeitpunkt bestimmen
- Volatilitätsbasierte Indikatoren – Marktpreise analysieren
- Mit Forex Indikatoren einen Trend erkennen
- Indikatoren in die Handelsstrategie einbeziehen
- Welche Indikatoren kann ich nutzen?
- Fazit: Tick-Daten zur Berechnung erforderlich
Indikatoren als Hilfsmittel beim Forex-Handel
Forex Indikatoren stellen für viele Trader wertvolle Hilfsmittel dar, um das Marktgeschehen zu analysieren. In der Regel kommen mehrere Indikatoren zur Anwendung, um mehr Aussagekraft zu erhalten. Für den Forex Handel können Indikatoren als Unterstützung herangezogen werden, um einen passenden Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu ermitteln. Die Entwicklungen am Markt können anhand von Indikatoren besser eingeschätzt werden. Eine absolut sichere Prognose kann auch über Indikatoren nicht abgeleitet werden, da der Devisenmarkt unvorhersehbaren Schwankungen unterliegt. Es gibt zahlreiche Indikatoren, sodass sich gerade Einsteiger zunächst einen Überblick verschaffen sollten. Die nachfolgenden Situationen können unter anderem durch Indikatoren untersucht werden:
- Volumen
- Volatilität
- Trend
- Momentum
Das Momentum misst die Geschwindigkeit beziehungsweise die Stärke der Kursbewegung. Einen Trend frühzeitig zu erkennen, erweist sich nicht nur im Devisenhandel vorteilig. Hinweise auf einen Trendwechsel können durch das Momentum erhalten werden. Mit dem Volumen Indikator Forex Entwicklungen zu analysieren, erfolgt nicht ausschließlich über den Preis. Volumenbasierte Indikatoren beziehen sich auf das gehandelte Volumen. Wobei sich für den Forex Handel hier eine Besonderheit ergibt. Dazu später mehr.
Auch volatilitätsbasierte Indikatoren sind nützliche Analyseinstrumente um die Situation am Devisenmarkt zu definieren. Mit einem Volatilität Indikator Forex können Trader Kursschwankungen messen. Ebenso wie bei anderen Indikatoren bestimmt der Trader selbst, über welchen Zeitraum die Messung erfolgen soll. Es gibt verschiedene Trendindikatoren, die Trader für den eigenen Devisenhandel nutzen können. Dabei geht es darum bestehende Trends zu erkennen und das am besten frühzeitig.
Was ist der beste Forex Indikator?
Es gibt keine pauschale Antwort darauf, welches der beste Forex Indikator ist. Wie bereits zuvor angeführt, kann die Verwendung von mehreren Indikatoren zu einem aussagekräftigeren Ergebnis führen. Die Anforderungen von Tradern sind unterschiedlich und gehen nicht selten weit auseinander. So haben Profis andere Ansätze als Einsteiger. Es ist wichtig die Informationen richtig ablesen und deuten zu können. Daher spielt es eine wichtige Rolle sich darüber zu informieren, was genau ein Indikator misst. Forex Indikatoren können angewendet werden, um Kursmuster zu erkennen. Die erhaltenen Informationen können effektiv in die Handelsentscheidung einbezogen werden.
Geeignete Indikatoren sind solche, die zur individuellen Strategie des Traders passen. Mit der Zeit wachsen die Erfahrungen im Forex Handel, sodass sich auch die Wahl der bevorzugten Indikatoren ändern kann. Es gibt Forex Indikatoren, die leicht abzulesen sind und wieder andere die sich komplizierter in der Anwendung zeigen. Einsteiger sollten sich hier nicht überschätzen und auf Forex Indikatoren setzen, die sich weniger kompliziert erweisen. Die Anwendung kann durchaus trainiert werden.
Einige Broker bieten kostenlose und unverbindliche Demokonten an, über die die Handelsumgebung risikolos ausprobiert werden kann. Trader können Indikatoren über diesen Weg testen, bevor diese über das Echtgeldkonto benutzt werden. Der Handel über das Demokonto erfolgt mit virtuellen Beträgen und nicht mit echtem Geld. So besteht für den Nutzer kein Risiko echtes Kapital zu verlieren.
Hier zum Broker XTBVolumenbasierte Indikatoren – passenden Handelszeitpunkt bestimmen
Ein weiteres Hilfsmittel, um den Kursverlauf zu analysieren, stellt ein Volumen Indikator Forex dar. Um den künftigen Kursverlauf besser einschätzen zu können, wird bei volumenbasierten Indikatoren das Handelsvolumen näher betrachtet. Durch die Betrachtung des Handelsvolumens können Informationen aus einem zusätzlichen Parameter gezogen werden. Indikatoren, die auf dem Volumen basieren, sind unabhängig vom Preis des Basiswerts und können eingesetzt werden, um eine Kursbewegung zu bestätigen.
Die Berechnung des Volumens bei Devisen zeigt sich umständlicher als dies bei Aktien der Fall ist. Beim Aktienhandel sind die benötigten Daten zur Bestimmung des Handelsvolumens in der Regel gut erhältlich. Anders gestaltet sich dies für den dezentralisieren Forex Markt, bei dem der Handel nicht über eine regulierte Börse stattfindet. Um das Handelsvolumen von Forex zu bestimmen, werden häufig Tick-Daten herangezogen. Mit Ticks sind Kursveränderungen gemeint.
Wenn ein niedriges Handelsvolumen vorliegt, ist davon auszugehen, dass der betreffende Basiswert mit wenig Interesse von Tradern behandelt wird. Wird ein Basiswert hingegen häufig gehandelt, zeigt sich dies durch ein erhöhtes Handelsvolumen. Auf welche Periode sich das Volumen bezieht, bestimmt der Trader selbst. Das Volumen kann nicht nur herangezogen werden, um einen Trend zu bestätigen. Darüber hinaus können die Informationen dazu verwendet werden, um einen Trend zu bestimmen.
Volatilitätsbasierte Indikatoren – Marktpreise analysieren
Für zahlreiche Trader ist der Devisenmarkt der richtige Platz, um Investitionen zu tätigen. Durch das Internet ist der Zugang zu den Märkten auch für private Anleger gut möglich. Die Bedingungen am Forex Markt zeigen mitunter starke Kursbewegungen auf, was die Anlageklasse interessant für Investitionen macht. Die hohe Volatilität eines Marktes bringt für Trader viele Gelegenheiten mit sich, die zu Gewinnen führen können, wenn sich die Prognose als richtig erweist. Läuft die Position hingegen gegen den Trader, so können enorme Kursbewegungen zu herben Verlusten führen.
Die Volatilität gibt die Schwankungsintensität eines Basiswertes wieder und gehört zu den wichtigen Eigenschaften des Forex Marktes. Um die Volatilität zu messen, gibt es verschiedene Indikatoren. Wenn eine hohe Volatilität vorherrscht, zeigt sich dies durch starke Kursbewegungen. Bei schwachen Kursbewegungen präsentiert sich die Volatilität hingegen niedrig. Es gibt nicht nur einen Volatilität Indikator Forex, der den Aspekt der Schwankungsintensität mit einbezieht. Dazu zählen unter anderen:
- Bollinger Bänder
- Average True Range
- Chaikin‘s Volatilität
Die Bollinger Bänder sind ein bekanntes Verfahren, das nicht selten bei der Chartanalyse zum Einsatz kommt. Der Indikator bezieht zwei wichtige Aspekte mit ein, und zwar die Volatilität und die Trendfolge. Wer seine Forex-Strategie auf der Volatilität aufbaut, findet eine große Auswahl an Indikatoren, die zur Analyse verwendet werden können. Dazu gehört auch der Indikator Average True Range (ATR), der über vielfältige Einsatzmöglichkeiten verfügt. Die Volatilität des Marktes soll mit dem ATR abgebildet werden. Der ATR bezieht die Eigenschaft Kurslücken mit zu berücksichtigen.
Hier zum Broker XTBMit Forex Indikatoren einen Trend erkennen
Eine schwierige Herausforderung ergibt sich für Forex-Trader darin, einen Trend zu erkennen. Dabei gehört die Trendfolgestrategie zu den bekanntesten Handelsstrategien. Wer beim Forex Handel auf die Trendfolge setzt, richtet die persönliche Handelsstrategie danach aus, einen bestehenden oder einen erkennbaren Trend für sich zu nutzen. Es ist natürlich einfacher einen bestehenden Trend zu identifizieren als einen Trend vorzeitig zu erkennen. Bei der Wahl des geeigneten Indikators haben Trader die Möglichkeit, sich für solche Indikatoren zu entscheiden, die einen Trend bestätigen können. Darüber hinaus erweisen sich auch Indikatoren von Interesse, mit denen ein Trendwechsel ausgemacht werden kann.
Es ist natürlich von Vorteil einen Trend auszumachen, wenn sich diese noch in der Anfangsphase befindet. Dabei erweisen sich nicht nur Aufwärtstrends sondern auch Abwärtstrend für so manchen Trader interessant. Beim Handel mit CFDs kann nicht nur auf steigende Kurse spekuliert werden. Ebenso ist es möglich eine Short-Position einzugehen, um an fallenden Kursen zu partizipieren. Der CFD-Handel erfolgt mit Hebel, was sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt. Wenn Devisen dem CFD-Handel zugrunde liegen, können private Trader Majors mit einem maximalen Hebel von 30 handeln.
Der Knackpunkt bei der Trendfolge ist nicht nur einen bereits bestehenden Trend zu erkennen, sondern auch eine Trendwende frühzeitig zu bemerken. Nur so kann der geeignete Zeitpunkt erkannt werden, um die Position zu schließen. Die Trendfolge ist auch für Einsteiger relativ gut nachvollziehbar und kommt daher auch nicht selten zum Einsatz.
Indikatoren in die Handelsstrategie einbeziehen
Der Devisenmarkt zeigt nicht nur Chancen auf, sondern auch Risken, was eine sinnvolle Handelsstrategie unerlässlich macht. Gerade Einsteiger lassen sich eher dazu verleiten, eine Handelsentscheidung zu treffen, die auf Emotionen basiert und nicht auf einer Analyse der Kursdaten. Neben Preisindikatoren zeigen volumenbasierte Indikatoren Daten auf, durch die der Kursverlauf interpretiert werden kann. Die Daten sind objektiv und geben Auskunft über die Entwicklung eines Basiswerts.
Sich mit den unterschiedlichen Indikatoren auseinanderzusetzen, ist ein wichtiger Aspekt. Eine sichere Prognose kann auch anhand von Indikatoren nicht getroffen werden. Durch das Backtesting kann die Handelsstrategie auf Grundlage von historischen Daten überprüft werden. Indikatoren kommen zur Anwendung, um Handelssignale zu erhalten, durch die ein passender Ein- und Ausstiegszeitpunkt ermittelt werden kann. Ebenso spielt das Risikomanagement eine wichtige Rolle und kann vor hohen Verlusten schützen.
Indikatoren liefern einen Überblick über die aktuelle Marktlage und können eine Unterstützung bei der Erarbeitung der Handelsstrategie sein. Wer mehrere Indikatoren zur Kursanalyse nutzt, erhält entsprechend viele Informationen. Diese können zu mehr Aussagekraft führen, aber mitunter auch mehrdeutig sein. Zu viele unterschiedliche Informationen können verunsichern und eine sichere Handelsentscheidung hemmen. Die ideale Kombination von Indikatoren muss jeder Trader für sich selbst finden. Dabei sollte darauf geachtet werden, welche Bereiche ein Indikator abdeckt.
Hier zum Broker XTBWelche Indikatoren kann ich nutzen?
Bei der Wahl des geeigneten Forex Brokers kommt es sicherlich in erster Linie auf die Handelsgebühren an. Daneben gibt es jedoch noch weitere Kriterien, die sich wichtig erweisen können. Dazu zählt auch der Funktionsumfang der Handelsplattform. Eine gute Handelsplattform sollte mit umfangreichen Charting-Funktionen ausgestattet sein. Heutzutage können Handelsplattformen weit mehr als nur die Orderübermittlung. Diverse Indikatoren finden sich in der Regel unter den Funktionen. Darüber hinaus sind auch die nachfolgenden Instrumente für Trader von Bedeutung:
- Zeichenwerkzeuge
- Kurse in Echtzeit
- verschiedene Charttypen
- verfügbare Orderarten
Welche Instrumente über die Handelsplattform zur Verfügung gestellt werden, hängt vom jeweiligen Broker ab. Nicht immer sind Kurse in Echtzeit kostenlos. Die Auswahl an Indikatoren kann sich auf die Standard-Indikatoren beschränken, sodass die Möglichkeit bestehen sollte, weitere technische Indikatoren hinzuzufügen. Zu den gängigen Charttypen gehören neben dem Linie-Chart auch noch Balken- und Candle-Stick-Chart. Durch Orderzusätze ist es möglich eine Position abzusichern.
Der Zugriff auf die Handelsplattform und damit auch auf die verfügbaren Indikatoren ist häufig auch über eine Trading-App möglich. So können Trader von unterwegs über Smartphone oder Tablet eine Order erteilen und die Kursentwicklung analysieren. Mithilfe von Push-Benachrichtigungen, die an das Smartphone gesendet werden, können sich Trader über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden halten lassen.
Fazit: Tick-Daten zur Berechnung erforderlich
Auch im Devisenhandel können volumenbasierte Indikatoren zum Einsatz kommen. Bei einem Volumen Indikator Forex erfolgt die Berechnung auf Grundlage der Preisänderung (Ticks), weshalb dieser häufig auch als Tick Volumen Indikator bezeichnet wird. Hingegen wird das Volumen bei Aktien einfach anhand an der Menge gehandelten Aktien gemessen. Der dezentrale Forex Markt macht es schwer einen genauen Überblick über das tatsächliche Volumen zu erhalten. Ein volumenbasierter Indikator ist unabhängig vom Preis und kann in Kombination mit anderen Indikatoren verwendet werden.
Dabei kann die Stärke eines Kursverlaufs durch das Volumen näher betrachtet werden. Volumen Indikatoren liefern nützliche Informationen, die sich auch beim Handel mit Forex wichtig erweisen. Es gibt unterschiedliche Arten von Indikatoren. Indikatoren können zudem herangezogen werden, um die Schwankungsbreite zu messen. Zu den bekanntesten Vertretern in diesem Bereich gehören Bollinger Bänder und ATR. Die Trendfolge präsentiert sich als Hilfsmittel, das sowohl von professionellen Tradern als auch von Einsteigern genutzt wird.
Welcher Indikator oder welche Indikatoren ein Trader heranzieht, um anhand der gewonnen Erkenntnisse eine Handelsentscheidung zu treffen, hängt immer auch von den individuellen Anforderungen ab. Es ist wichtig, dass die Informationen richtet abgelesen und die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden. Der Forex Markt weist in mehr als nur einer Hinsicht Besonderheiten auf, was bei der Wahl der Indikatoren zu beachten ist.
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